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Nuetzlinge im Gewaechshaus einsetzen, oder wie man als Hobbygaertner Gold im Gewaechshaus verteilen kann. (Video)

Habe ich doch in meinem letzten Film ueber unseren Folientunnel von Blattlaeusen berichtet, die sich auf einigen der Paprikapflanzen ausgebreitet haben. Zusaetzlich sind die Blaetter einiger Pflanzen von einem weissen staebchenartigen Etwas uebersaet, das sich aber nicht bewegt, selbst bei Beruehrung nicht, und nur wie angewurzelt auf seinem Platz verharrt. Das habe ich einige Tage beobachtet, und mir kam es so vor, als ob sich vor allem die Blattlaeuse ausbreiten wuerden. Irgend etwas musste ich unternehmen. Bloss was?

Hausmittelchen oder was Neues versuchen?

Ich weiss, da gibt es mindestens ein Dutzend Moeglichkeiten, den Blattlaeusen Herr zu werden. Angefangen bei der obligatorischen Brennesseljauche, Tabakextrakten, chemischen Mittelchen bis hin zu Neem oder auch Niem genannt. Von mit den Fingern zerquetschen bis hin zu Kernseife mit Spiritus. Die Moeglichkeiten sind also breit gefaechert.

Nuetzlinge im Gewaechshaus einsetzen
500 neue Haustiere. Florfliegenlarven sollen die Blattlaeuse bekaempfen

Ich waere nicht ich, wenn mir da nicht noch eine weitere Moeglichkeit eingefallen waere. Ich habe mir naemlich kurzerhand ueber das Internet Nuetzlinge bestellt. 60 Marienkaeferlarven und 500 Florfliegenlarven. Die sollen fuer mich die Arbeit machen. Die Bestellung ging enorm schnell. Nachmittags bestellt, am naechsten Mittag lag schon ein kleines Paket mit meinen neuen Haustieren vor der Tuer. Ohne Vorkasse, ohne grossen Bestellschnickschnack.

Nuetzlinge richtig freisetzen
Feuchtes Kuechenpapier auf die Pflanzen verteilen. Dann rutschen die Tierchen nicht gleich runter.

Eile ist geboten

Lange bleiben die Tierchen in den Verpackungen nicht am Leben, und so bin ich noch am selben Abend ins Gewachshaus gespurtet und habe laut Anleitung die Tierchen dort in die Freiheit entlassen. Ich frage mich, wer die Marienkaeferlarven gezaehlt hat? 60 Stueck sollen in der Schachtel drin gewesen sein (ich konnte keine 5 Stueck erkennen 🙂 ). Die waren so winzig, ohne Brille kaum noch zu erkennen. Ganz zu schweigen von den Florfliegenlarven. Wie moegen die nur in die Verpackung gekommen sein? Einzeln vor allem, denn die sollen laut Beipackzettel durchaus auch mal einen Artgenossen nicht verschmaehen.

Florfliegen verpackt
Immer stueckweise die Folie abziehen und die Larven auf die Pflanzen verteilen

So setzt man sie frei

Aber nun gut, das ist eine andere Sache. Wie kommen nun die Winzlinge auf die Pflanzen? Erst einmal sollte man die Tiere nicht im gleissenden Sonnenlicht freilassen. Deswegen habe ich diese Arbeit am Abend gemacht. Mit einer Rolle Kuechenpapier bewaffnet, einem kleinen Helfer im Schlepptau und einer Giesskanne Wasser. Das Wasser braucht man, um das in kleine Stuecke gerissene Kuechenpapier anzufeuchten. Dann werden die Papierstuecke auf die befallenen Pflanzen gelegt und die Nuetzlinge aus der Verpackung heraus auf die nassen Stuecke geschnipst. So fallen sie nicht gleich herunter. Sah zwar ein wenig lustig aus, auf fast jeder Pflanze so ein Stueck Kuechenpapier, aber wenn´s hilft!

Nuetzlinge richtig freisetzen
Und dann die Tierchen auf die Paoierfetzen schnipsen

Wie machen das bloss die Profis in den riesigen Gewaechshaeusern? Die koennen doch nicht auf jede Pflanze ein Stueck Kuechenpapier legen. 🙂 

Wenige Minuten spaeter war keines der Tierchen mehr zu sehen. Haben sich alle auf die Unterseiten der Blaetter verkrochen.

Marienkaefer waren schon vor mir da

Bei dieser Gelegenheit habe ich auch gleich einige Marienkaeferlarven gefunden, die sich schon ganz von alleine dort angesiedelt hatten. Hatte sich also schon herumgesprochen, dass es dort was zu futtern gab.

Gab? Nun, ob das auch wirklich so funktioniert werde ich dann in einigen Wochen feststellen. Einige hundert Blattlaeuse soll so ein werdender Marienkaefer in seinem Leben verspeisen. Nicht weniger die Florfliegenlarven. Rechnet man das mal hoch, dann duerfte in drei Wochen keine einzige Blattlaus mehr am Leben sein.

kleine weisse Schaedlinge
Um was es sich bei diesen bewegungslosen Tierchen handelt, kann ich nicht sagen.

Und wenn sie erwachsen sind?

Ziel erreicht. Jetzt muss ich mir nur noch ueberlegen, wie ich die netten Tierchen, die aus diesen Larven einmal werden, dazu ueberreden kann, auch im Folientunnel zu bleiben. Bei den Marienkaefern mache ich mir eher weniger Sorgen. Die hatten sich ja auch schon von alleine eingestellt. Bei den Florfliegen bin ich mir aber absolut nicht sicher. Da stand naemlich ganz klar in der Beschreibung, Florfliegen waeren nicht standorttreu. Aber da habe ich schon so eine Idee.

Was das „weisse Etwas“ auf den Blaettern betrifft, da bin ich mir gar nicht sicher um was es sich dabei handelt. Sollten es wirklich besagte weisse Fliegen (die nicht fliegen 🙂 ) sein, dann haette ich besser noch den entsprechenden Nuetzling dagegen mitbestellt. Dagegen sollen naemlich winzige, gerade mal Sandkorngrosse Schlupfwespen helfen. Hat das schon mal jemand versucht?

Goldstaub im Gewaechshaus

Ach ja, in der Ueberschrift steht was von Gold. Ganz ehrlich, wenn ich all die Tierchen, die ich da bestellt habe, auf die Waage lege, dann waren die Nuetzlinge bestimmt teurer als Gold. So winzig wie die waren. Diese 560 Tiere haben inklusive Versand 25 Euro gekostet. Ziemlich viel Geld fuer Tierchen, die man mit blossem Auge kaum erkennen konnte.

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21 Antworten

  1. Bei Blattläusen ist die mit abstand schnellste, billigste und effektifste Lösung immer noch die Pflanzen mit Spüliwasser einzurubbeln. Wen es zu sehr ekelt der kann ja Einweghandschuhe anziehen. Im Zweifelsfall die ganze Prozedur 3-4mal im Abstand von 2-3 Tagen wiederholen und gut. Blattläuse sind zum Glück keine Killer die dir in 0,nix deine Pflanzen zerstören und relativ harmlos.

    Selbstversorgung bedeutet eben nicht ständig Geld zu investieren und zu kaufen.
    Wenn das System hier morgen den Geist aufgibt, können wir auch nicht ins nächste Geschäft rennen und uns allerlei „Hilfsmittelchen“ besorgen. Darum sollten wir gleich von der Pike auf lernen so selbstständig wie möglich klar zu kommen.
    🙂

  2. Interessanter Bericht 🙂 Das Urgesteinmehl von Oskar find ich für mich persönlich die bessere Alternative. Das werde ich zuerst ausprobieren..

  3. Hallo Ralf,

    wollte schon länger mal schreiben zu dem thema, bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen.
    Also du kennst ja bestimmt als Imker Waldhonig und wie der und aus was der hergestellt wird. …. Genau! 😉
    Und deine „lieben“ Ameisen im Gewächshaus übernehmen dankend diese Aufgabe der Bienen. Sie halte sogar die blattläuse in ihrem Bau zum Überwintern und bringen diese das nächste Frühjahr wieder auf die Pflanzen. Und was noch gravierender ist, sie verteidigen Ihre Blattläuse gegen potentielle Angreifer.

    http://www.mein-schoener-garten.de/de/
    gartenpraxis/pflanzenschutz/Ameisen
    -erfolgreich-bekaempfen-83009

    Ob dann deine natürlichen Fressfeinde so viel bringen weiß ich nicht. Ist ja auch die Frage ob sie sich durchsetzen können gegenüber den Ameisen.
    Das wichtigste ist m.E. also die Ameisen los zu werden. Diverse Sachen zur Bekämpfung wurden schon von anderen Usern genannt. Mir fällt noch ein, dass es eine Pilzlösung gibt. ich weiß aber nicht mehr von welchem Hersteller. Das ist sehr effektiv: Die Ameisen fressen die Zuckerlösung mit den Pilzsporen und der Pilz nistet sich ein und verteilt sich durch das berühren der Ameisen untereinander im ganzen volk, ja sogar auf andere Völker. Und sorgt so für eine biologische Ameisenausrottung. Vielleicht kennt einer das Mittel.

    Viele Grüße, Stefan

    1. Die Sorge hätte ich auch, dass die Ameisen die Läuse verteidigen. Und wo Läuse sind, sind bei uns zumindest immer auch Ameisen. Die beissen sogar größere Tiere weg, die die läuse fressen könnten. Und 25 Euro wären etwas Schade als Ameisenfutter. Finde ich eh zu teuer – für das Geld kann man vermutlich mehr Bio-Gemüse kaufen als der Schaden durch die Läuse ist. Ich habe leider auch wieder Blattläuse an den dicken Bohnen – werde mal Seifenlösung probieren – die Bohnen sind ja fast fertig.

  4. Hallo Ralf,

    das gleiche Problem hatte ich diesen Frühling bei unserem Sanddorn (massenhaft weise Dinge und Klebstoff) – nach mehreren Recherchen im Internet habe ich herausgefunden, dass diese bewegungslosen Tierchen – die Chitinpanzer der Blattläuse nach deren Häutung sind… 🙂 Obwohl sehr viele Blattläuse konnte ich nicht sehen.

    Eingesetzt habe ich die Florfliegenlarven (man sagt, die sind kleine Allesfresser) – die Armee ist wirklich winzig, das Ergebnis – nach paar Wochen war alles weg und ich freue mich, sie eingesetzt zu haben – absolut chemiefrei.

    Verregnete Grüsse aus Raum Frankfurt a. M.
    Tanja

  5. Tja selbst Schuld. 25 Kg Urgesteinmehl inkl. Versand kosten 16 Euro. Damit knannst Du deinen gesamten Garten Einpudern und ist noch dazu ein prima Dünger. Nimmt übrigens jeder Profi-Bio-Gärtner. Kann ja keiner bezahlen, deine Käfer da.

    1. Und das Gesteinsmehl hilft gegen alle Schädlinge? Das glaub ich ja kaum. Ist doch vor allem Eisen und Magnesium da drinnen, steht auf der Packung, das stärkt vielleicht die Pflanze, aber wenn wieder wie bei uns die Ameisen kommen und ihre blöden Läuse überall aussetzen….

      1. Gegen alle? Kein Plan. Ich nehme es immer als erstes bei Tierchen, weil die mögen das irgendwie nicht. Sicher das ist nix weiter, nur Spurenelemente für gesundes Wachstum. Ich denke die Blattläuse vertrocknen einfach, liegen noch auf den Blättern aber bewegen sich nicht mehr und beim gießen einfach abspülen. Kartoffelkäfer vertreibe ich auch erfolgreich damit. Keine Kartoffelkäfer und keine Larven, zwei mal eingepudert. Ich habe hier knappe 4000 m² zu bewirtschaften und kann mir so teure Experimente mit Nützlingen unterm Strich einfach nicht leisten.

        1. Ach das Gesteinsmehl pudert man AUF die Pflanzen? Das war mir neu, ich kenne das immer nur als Zugabe zum Boden um spurenelemente anzureichern, vor allem Eisen und Magnesium in Böden die daran verarmt sind. Wie funktioniert denn die behandlung als Pulver- einfach eine handvoll davon auf eine Pflanze (oder ein Quadratmeter?) verteilen wenn das Wetter gut ist? Kann mir vorstellen dass das dann die Tiere vertreibt die keinen feinkristallinen Staub mögen – man selbst will das ja auch nicht in der Lunge haben.

          1. Genau, auf die Pflanze drauf. Ja so etwa eine Hand voll, ist dann schön grau alles (-:. Am besten geht es wenn Morgentau ist, da bleibt viel kleben.

        2. Das Blöde is nur, dass das Gesteinsmehl auch die Nützlinge totmacht. Das Gesteinspulver kriecht in alle Ritzen der Tiere, wenn die sich bewegen schubbert das und tut saumäßig weh. Also kein Wunder, dass die Blattläuse nur mehr so rum liegen… Und seine Nützlinge will man doch eigentlich nicht loswerden!

    2. Klingt für mich auch etwas fragwürdig. Hab schon viel gehört und probiert. Das ist mir neu. Die Wirkung bei Gitterrost, Kartoffelkäfer, Erdfloh und co ist mir bekannt. Aber bei Blattläusen? Würd mich ja interessieren, wie du das auf die Unterseite der Blätter aufbringst – oder „wie“ soll das Steinmehl wirken? Einfach drüberstreuen hört sich für mich etwas illosorisch an. Aber ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen, denn die außerordentlich positive Wirkung auf Boden und Pflanzen sei unbestritten!!!

    3. Wo kaufst du denn ein? Ich will ja keine Werbung machen, aber bei Thomas Phillips gibt es mehrmals im Jahr Urgesteinsmehl im Angebot für, ich glaube, 3,99€ oder 4,99€ den 25 kg Sack. SoWas sollte man nicht via Post ordern, da kostet der Versand wohl mehr die das Produkt bei dem Gewicht.
      Ich habe es in meinem Kommentar auch schon geschrieben … nicht immer so viel Geld ausgeben. Das ist nicht Sinn und Zweck von Selbstversorgung.

      1. Das ist günstig. Ich habe leider keinen solchen Laden in der Nähe – und bei den Gartenläden (Dehner, Kölle) oder Baumärkten kostet das Zeug nicht grad wenig, wo ich mal nachgesehen habe. War aber auch irgendein Markenprodukt, wo man wieder nur für den Namen das Doppelte zahlt… Naja, mal weitersuchen – selbst wenn es nicht viel gegen Blattläuse und so was wirkt, den Boden etwas mit Spurenelementen aufzubessern kann vmtl nicht schaden. So richtig Öko ist das vermutlich nicht, oder? Will gar nicht wissen wie viel Energie reingesteckt werden muss um das Gestein abzubauen, fein zu mahlen und dann herzukarren…

  6. Hallo rr,

    freut mich, dass du dich für „die“ biologische Variante entschieden hast :))

    Bei mir war das Gewächshaus nach einer Woche so gut wie Blattlaus frei! Eine Freude das zu beobachten!!!

    Habe übrigens auch die Florfliegeneier probiert. Diese sind an einem Karton festgemacht, den man dann an die Pflanze hängt. Diese sollen dann nach und nach innerhalb von zwei wochen schlüpfen.
    Meine Idee dahinter war, nachfolgenden Blattläuse auch noch zu erwischen.
    Ich konnte aber nicht wirklich erkennen, ob die tatsächlich geschlüpft sind, oder schon vorher von den bestehenden Larven vertilgt wurden (die fressen sich nämlich auch gegenseitig).
    Hab bei einigen Pflanzen (gegen Abends) teilweise nur noch ein bis zwei Stück finden können. Die waren ordentlich groß. Kann gut sein, dass die sich, nachdem keine Läuse mehr da waren, selbst aufgefressen haben.

    Ich kanns wie gesagt nur jedem empfehlen. Einfach – kostengünstig – wirkungsvoll – UND BIOLOGISCH!!!

    LG Biogärtner

  7. Hallo Ralf,

    hab mich jetzt grad mal in wikipedia schlau gemacht.
    Florfliegenlarven, fressen, wenn sie Hunger haben auch Marienkäfer
    oder andere Florfliegenlarven…
    Da ich jetzt davon ausgehe, dass du die miteinander auf ein
    Blatt Papier gebracht hast, kann es sein, dass die Marienkäferlarven
    ruck zuck gefressen werden…
    Ich hoffe für dich, dass das nicht passiert!
    Viel Glück für deine Pflanzen,
    Gruß
    Brechti

  8. Moin Ralf,

    wegen dem weißen „Zeug“ brauchst du dir keine Gedanken machen. Das kommt von den Blattläusen. Nein, das ist kein Koks sondern die Häute der Läuse, die sich im Laufe ihres Lebens wohl mehrmals häuten. 😉

    Viele Grüße,
    Monti

  9. hej hej,
    die weiße fliege sitzt eher auf der blattunterseite. dagegen soll auch laut neuen studien helfen, wenn man kornblumen zwischen die kulturen pflanzt. diese locken nämlich besagte schlupfwespen an… wir probieren das gerade aus, erfolg ist momentan noch nicht zu sehen, die kornblumen fangen gerade erst an zu blühen. die weißen dinger bei dir am bild sind vielleicht nur die leeren hüllen der blattlaus-nymphen…
    ligru max

  10. Grüß Dich Ralf, ich glaube Du machst das ganz genau richtig mit den Freßfeinden. Zu den weißen Dingern auf den Blättern: es könnte sich um das Eistadium von Trauermücken handeln. Man sollte zur genauen Identifizierung darauf achten, ob die Blätter demnächst Fraßgänge zeigen, Löcher usw. All die Biester treten gerne bei den Wetterkapriolen der letzten Zeit auf. Die aussen stark schwankende Luftfeuchtigkeit zieht die Biester in die Gewächshaus Paradiese. Meine Erfahrung ist, das man wirklich jedes Jahr die Bodenpflege auch hinsichtlich der darin hausenden Viecher im Auge behalten muss. Aufspritzende Erde, schwankende Bodenfeuchtigkeit, Eier & Gesockse habe ich (allerdings auch nicht zu 100%…) mit Tröpfchenbewässerung, Gewebefolie, Gelbtafeln von Anfang an und Ungeziefer-Haßpflanzen ganz gut im Griff. Und Lüften ! Wir wünschen Dir viel Erfolg und ein rasches Ende für die unerwünschten Besucher. Sollen die doch bei Mac Donalds speisen… Liebe Grüße aus Süd-Süd-Bayern (wo wir auch Läuse Invasiion haben. Heul)

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