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Ein Einachser, der Ochse des 21. Jahrhunderts, oder meine Erfahrungen mit dem KM8 Einachsschlepper. (Video)

Wer sich ernstlich an den Gedanken „Selbstversorgung“ heranwagt, der darf nicht kleckern, sondern muss klotzen. Ist einfach so. Mit ein paar Quadratmetern Garten hinter dem Haus, einem Huegel und einem Hochbeet, zieht man keine Selbstversorgung auf, so sehr das der ein oder andere auch suggerieren mag. Selbstversorgung ist mehr als Gemuese aus dem Garten, ist mehr als ein paar Radieschensamensprossen und das ein oder andere Fruehstuecksei. Wer Selbstversorgung anstrebt, der muss in groesseren Dimensionen denken. Gleucklich ist der, der auch die Flaechen dazu zur Verfuegung hat. Daran wird es bei den meisten schon hapern.

Nehmen wir aber mal an,

jemand haette so ein kleines Stueckchen Land ergattert, wie wir es hier zur Verfuegung haben. 2000 Quadratmeter Gartenland, aufgeteilt in 55 Quadratmeter Folientunnel, um die 800 Quadratmeter Garten und der Rest Obstbaeume und Fussballplatz fuer die Kinder. Niemand wird ernstlich annehmen, von so einer kleinen Flaeche koennte man eine Familie ernaehren. Jedenfalls nicht so ausgewogen, als dass es noch als gesunde Ernaehrung durchgeht. Trotzdem, diese Flaeche ist um einiges groesser als der normale Hausgarten. Arbeiten, die im Garten noch locker mit dem Spaten oder der Schubkarre erledigt werden koennen, sind auf dieser Flaeche ganz sicher nicht mehr in Handarbeit zu bewerkstelligen. Schon gar nicht, wenn man erst einmal ein paar Jaehrchen auf dem Buckel hat wie ich. 🙂 Da braucht man ein Hilfsmittel, keine Frage.

Einachser KM8
Lachen Sie ruhig ueber mich. 🙂 Wenn Sie wuessten, wie viel Arbeit so eine Maschine dem Hobbyselbstversorger erspart und wie viel Spass es macht, damit ueber die Feldwege zu zuckeln, Ihnen verginge ganz schnell das Grinsen.

Einachser, der Ochse im 21. Jahrhundert

Frueher war es das Pferd oder der Ochse, der den Karren oder den Pflug zog. Aber wer hat schon das Glueck, neben Gartenland noch genuegend Weideland zu besitzen, um davon auch noch ein Arbeitstier zu ernaehren. Wohl die allerwenigsten. Mal ganz abgesehen davon, dass Selbstversorgung so schon genug Arbeit bedeutet. Die Zeiten haben sich geaendert. Das heisst aber nicht, dass der Hobbyselbstversorger heutzutage keine „Arbeitstiere“ nutzen koennte. Heutzutage geht das viel leichter. Mit Maschinenhilfe. Auch wenn das dem ein oder anderen Hardcore (Moechtegern) Selbstversorger nicht in den Kram passt. Ohne Maschinenhilfe geht es nicht. Ist das Gruendstueck gross genug, empfiehlt sich ein Traktor, muss ja nicht der groesste sein. Solche Geraete sind allerdings teuer. Ist ja nicht nur der Traktor an sich, es kommen ja noch diverse Anbaugeraete dazu. Ist der Garten nicht gross genug, um einen Traktor zu rechtfertigen, wie bei uns, wo ich mit einem Traktor kaum im Garten drehen koennte, muss man nach Alternativen suchen.

Einachser Bedienung
Ziemlich viele Hebelchen, mit denen man erst einmal klar kommen muss. Hat man es aber einmal verinnerlicht, dann macht das Fahren riesigen Spass. Kleiner Hinweis am Rande. Das ist kein Spielzeug. Ich habe mal jemand anderen fahren lassen. Der hat die Kontrolle verloren und ist 10 Meter weit im Weizenfeld zum Stehen gekommen. 🙂

Einachsschlepper, neu oder von Annodazumal?

Ein Einachsschlepper ist da keine schlechte Wahl. Die gibt es in verschiedenen Groessen und Motorisierungen. Die Palette der Anbaugeraete ist fuer den Hobbymenschen vollkommen ausreichend. Der Einachser, das Pferd des Selbstversorgers im 21 Jahrhundert. 🙂

Welcher ist der richtige Einachser
Hier wuerden Sie auch gerne sitzen, was? Frueher war es das Pferd, heute sind es 13 Pferde mit zwei Raedern.

Aber welcher ist der richtige? Es gibt alte Maschinen aus laengst vergangener Zeit zu kaufen. Holder, Bucher oder Agria, alles feine Maschinchen. Da kann sich meiner bestimmt eine Scheibe von abschneiden. Die haben nur einen kleinen Haken. Wer sich mit der Technik nicht auskennt, wer keine Beziehungen zu Schraubern und zu Ersatzteillieferanten hat, der, da bin ich mir sicher, wird schnell an seine Grenzen stossen. Ich bin sicher, so eine Maschine „am Laufen zu halten“, ist mindestens so aufwändig wie ein Pferd auf der Weide. Ich z.B. koennte das nicht. Ich mag ja noch mit Holz ganz gut zurecht kommen, den letzten Motor, den ich allerdings von innen gesehen habe, war bei meinem frisierten Hercules Mofa Mitte der 70er Jahre. Ich sehe mich nicht im Stande, die Kupplung oder einen Kolbenring an einem Holder zu wechseln, wie wohl die meisten von uns. Ich habe sie mir naemlich angesehen. Alte, wunderschoene Maschinen. Teils reparaturbeduerftig preiswert zu haben. Haette ich die Zeit, das Geld und das Wissen, ich wuerde mir sofort so einen alten kaufen und aufbauen. Nur, von allen dreien habe ich nicht genug. 🙁

Km8 Einachser
Vier Vorwaerts und ein Rueckwaertsgang. Fuer jede Arbeit und fuer jede Gelegenheit die richtige Uebersetzung.

Dann Neukauf und hoffentlich 20 Jahre Ruhe

Dann doch besser eine Maschine neueren Baujahres, mit einem Motor, der auch anspringt, wenn man ihn braucht, ohne Vorgluehen, ohne Zuendfix und was es sonst noch so alles gibt. Einen, der keine stinkende Rauchfahne hinter sich her zieht, und fuer den eine Vergaserduese nicht in der Dreherei als Sonderanfertigung gedreht werden muss.

Ich habe sie mir alle angesehen. Tolle Maschinen gibt es da. Sehen Sie sich nur mal den Internetauftritt der Firma Agria an. Nur, die haben einen entscheidenen Nachteil. Preiswert sind die nicht, und da meine Seite hier nun leider kein Vermoegen abwirft, u.a. weil so wenige Leute über meinen amazon-Werbelink etwas bestellen:):) 🙂 war ich gezwungen, mich nach einer Alternative umzusehen und bin schliesslich bei einem Angebot der Firma Motorgeraete Fritzsch GmbH haengen geblieben. Da gibt es Maschinen, die gerade noch in meinen Geldbeutel passten. Entschieden habe ich mich fuer einen KM8 mit 13 PS Hondamotor.

Made in weiss der Geier wo

Gut, keine „deutsche Wertarbeit“, eine Marke die niemand kennt und ueber die im Internet so gut wie keinerlei Informationen zu finden sind. War mir schon ein wenig suspekt. Aber gut, so eine Maschine besteht hauptsaechlich aus Motor. Das bisschen Stahlrohr, die Raeder, die sollten wohl halten. Ausschlaggebend war fuer mich der Motor. Honda baut millionenfach Motoren. Die sind bewaehrt, langlebig und wohl jede Werkstatt kann diesen, sollte es einmal noetig sein, reparieren. Was ich nicht hoffen will. Ich will in meinem Leben damit naemlich keine Werkstatt von innen sehen. 

Kommen wir zum Thema

So eine Maschine habe ich mir ja im Fruehjahr zugelegt. Nennt sich KM8, nach allem was ich habe herausfinden koennen, ein Bertolini Nachbau oder so aehnlich. Produziert irgendwo in Asien, Hondamotor, 13 PS, vier Vorwaerts-, einen Rueckwaertsgang, Zapfwelle und Fahrspass inclusive.

Was habe ich mit der Maschine schon Spass gehabt! Und welchen Muskelkater die mir schon erspart hat! Ob ich damit Honigzargen hin und her fahre oder an oeffentlichen Obstbaeumen Fallobst sammeln fahre, ob ich die Kinder von der Schule abhole oder die Huehner zum Schlachter bringe. Ob ich Ausflugsfahrten beim Kindergeburtstag veranstalte, oder Rundfahrten beim Tag der offenen Tuer. Egal was es ist, es macht immer Spass. Frische Luft in der Nase, keine Rueckenschmerzen bei der Kuerbisernte und auch das alle paar Monate anstehende Abholen von Strohballen als Einstreu fuer die Tiere, ich wuesste nicht mehr, wie ich ohne diese Maschine zurecht kommen sollte. Letztens noch mit den Kindern Stroh holen gefahren. Drei Lagen Strohballen auf dem Anhaenger, oben drauf zwei kleine Kinder, die krampfhaft versucht haben, die Ballen zusammenzuhalten, die paar hundert Meter den Feldweg entlang getuckert. Das haetten Sie sehen sollen. Oder heute, 150 Kilo Spaetkartoffeln aus der Erde geholt. Was bin ich froh, dass ich die nicht mit der Schubkarre fahren musste.

Einachser KM8 Praxistest
Ja ja, ich habe mittlerweile auch die Raeder richtig montiert. Mit dem Anhaenger hatte ich allerdings meine Probleme. Die Deichsel war zu kurz und musste verlaengert werden.

Rot wie ein Ferrari

Bis jetzt hat sich der Kauf voll und ganz gelohnt. Die Maschine springt sofort an, ist schnell genug um nicht bei der Fahrt einzuschlafen, ist stark genug, um nicht schieben zu muessen und ist rot genug um einem Ferrari zu gleichen. 🙂 Was will ich denn mehr? Dass ich gelegentlich mal mit einem der Holme am Huehnerstall haengen bleibe und die Hebel verbiege, wird wohl an mir liegen. Dass ich nur mit Reservekanister unter der Sitzbank losfahre aber eher am Verbrauch. Da waere ein Dieselmotor vielleicht besser gewesen. Dass ich monatelang die Raeder falsch herum montiert hatte, wird wohl auch mein Fehler gewesen sein 🙂 und dass ich den Eindruck habe, wenn ich mit dem Ding vor der Grundschule parke, mich die Leute verwundert bis mitleidig ansehen, da wird wohl was Wahres dran sein. 🙂 Das wuerde wahrscheinlich nur noch uebertroffen, wenn ich mit einem Ochsengespann dort parken wuerde. 🙂

Zapfwelle Einachser
Alle angetriebenen Anbaugeraete werden an diese Zapfwelle montiert. Meine Fraese z.B.

Fazit

Nach einem halben Jahr intensiver Nutzung denke ich, kann ich mir ein Urteil erlauben. Suchen Sie ein Gartengeraet, dass Ihnen die Arbeit erheblich erleichtert, sind Sie nicht mehr der Juengste und glauben, Ihr Ruecken haette schon genug gelitten, haben Sie einen Garten, der gross genug ist, mindestens so gross wie der unsrige, dann kann ich den KM8 nur empfehlen. Bei einem kleineren Garten allerdings nicht. Mit Fraese z.B. ist die Maschine recht klobig. Damit machen Sie nicht mal so eben ein paar Quadratmeter aussaatbereit. Sie brauchen Platz zum Manoevrieren.

Einen grossen Nachteil hat die Maschine allerdings doch, den ich nicht verschweigen will. Mit Anhaenger duerfen Sie auf oeffentlichen Strassen damit nicht fahren. Leider. Ohne Anhaenger hinterher laufend allerdings schon. Aber dafuer kann weder der KM8 noch Herr Fritzsch etwas. Das liegt an unseren ach so cleveren Gesetzgebern.

Also doch besser einen Ochsenkarren? 🙂

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15 Antworten

  1. Hallo Ralf,
    bei meinen Recherchen bin ich auf deine Seite gestoßen und möchte mich für deine Informationen bedanken. Leider gibt es in Österreich so gut wie keine Händler die Einachser vertreiben. Die Lieferung aus Deutschland beträgt ca. € 900,-. Nun habe ich nach langem suchen in Ungarn einen Einachser von der Firma TPS Green Spezial 12 PS (Diesel) bestellt. Deine Videos waren für mich sehr aufschlussreich und konnte mir dadurch ein besseres Bild verschaffen.
    LG Alexander aus Österreich

  2. Ralf ich mag deine Videos richtig toll ich finde wie du alles so mit Begeisterung machst ich finde aber du könntest mal bitte mehr Videos von deiner Technik machen ich mag Technik aber ich will auch mal auf das Straßen fahrt Problem ansprechen man darf mit dem auf der Straße/Gehweg fahren weil das kein Kraftfahrzeug ist es ist auch egal ob der Einachser schneller als 6km/h fährt.Kraftfahrzeuge darf man aber auch ab 15 Jahren fahren und dann muss man einfach ein 6km/h schilt an den anhänger machen dann fährt man einfach im 2 oder 3 Gang (wenn man ein Kraftfahrzeug hat ) also eigentlich ist ein Einachser kein Kraftfahrzeug

  3. Hallo,
    ich lese deine Sachen immer mit Freude und ich bin der Meinung, man muss nicht alles kommentieren, aber: Dein Einachser-Beitrag ist so nicht ganz richtig.
    Ich habe seit einigen Jahre eine Agria 2400, BJ 70er Jahre.
    Das ist solide Technik, ja es raucht ein wenig – weil 2Takter – aber das Ding springt seit dem ersten Tag sofort an und es gab noch nie ein Problem. Mein Landmschinen-Händler vorort – eigentlich eine alte Schmiede, aber repariert halt jetzt Traktoren usw. – sagt auch klar: besser jeder alte Schlepper oder halt Einachser als Chinaschrott. Was er da schon erlebt hat – im Fall der Fälle – ist der Wahnsinn. Die Motoren sind ja meist Lizenznachbauten, aber eben Nachbauten und keine Originale.
    Schau dir mal die Honda Dax Nachbauten an, die haben auch „Honda-Motoren“, aber halt Nachbauten. Ich hatte so ein Teil und ich sage dir: Der größte Schrott. Der billige Kaufpreis relativiert sich beim Verkauf, das Teil will keiner kaufen 🙁
    Meine Agria hab ich vor – ich glaube – 5 Jahren für 700 € mit Anhänger, Balkenmäher und weiterem Zubehör – Schneeschild, Eisenräder, Wechselräder…. – gekauft. Hinzu kam ein Pflug und eine Egge für 150 €.
    Vor ein paar Wochen hab ich das gesamte Paket für 1300 € verkauft. Das nenn ich Wertanlage. Und der neue Besitzer ist total zufrieden, will sich für 200 € noch ne Fräse kaufen und dann hat er alles.
    Also in meinen Augen ist das ein tolles Gerät, ein richtiges ARbeitsgerät und auch noch Made in Garmany. Denn eines muss man bedenken: Die super günstigen Chinapreise haben schon ihre Gründe. Und wenn man die Annehmlichkeiten von Deutschland genießt dann sollte man solche Käufe schon überdenken.
    Nichts für ungut, ich bin kein Moralapostel, mir sind die wirtschaftlichen Zusammenhänge durchaus bewußt – deutsche Autos 🙂 – aber ich finde halt auch, dass man diese Sichtweise auch mal deutlich machen muss.
    Viele Grüße aus dem Hopfenland

    1. Hallo,
      ich hab die letzten 2 Monate mich etwas mit Einachsern beschäftigt…
      die KM8 ist meines Erachtens ein Italiener und nicht von Fernost, optisch baugleich mit Bertolini (vom Motor weis ich es nicht)
      Die KM10 praktisch baugleich mit TPS Labin – Labin baut in Lizenz in Kroatien)
      lg

  4. Hallo Ralf,
    nachdem ich mir die Frage zwecks fahren auf öffentlichen Straßen gestellt habe, fragte ich meinen Fahrlehrer. Diese gab mir die Antwort, das laut des neuen Gesetzes 6 km/h schnelle Gefährte nicht mehr als Fahrzeuge, sondern als Menschen angesehen werden. Jedoch darf keine Drossel oder ähnliches eingebaut sein. Ansonsten muss nur noch an allen 4 Seiten 6 km/h Schilder angebracht werden.
    Gruß Michael

  5. Hallo Ralf! Sehr nettes Video! Darf ich mal fragen wie du genau damit bremst?
    Funktioniert die Radbremsfunktion als Betriebsbremse?
    Ich habe eine Hako Record Baujahr 83. Ausstattung nahezu identisch zu deinem Motorochsen 😉 PS ebenso. Aber ich fahr noch ohne Totmannschalter 🙂

    Außer die Eigenbaubremse meines Anhängers habe ich nichts. Also Holzklötze auf den Hängerrädern. Ist bei 14 Km/h aber meiner meineung nach etwas wenig.
    Keine Bremse an der Maschine.
    Evtl lässt sich sowas aber umbauen.

    1. Nein, die Radbremsen nehme ich nicht dazu. Da muesste ich ja beide gleichzeitig ziehen und das auch noch gleichmaessig. Der Haenger hat eine Fussbremse. Damit Bremse ich, wenn noetig. 🙂

      1. Ich hab mit meinem Hänger da so ein Gewichtsproblem. Der ist recht groß und läuft auf einer PKW Achse samt Rahmenteilen. Vermutlich von einem Kübelwagen (Den Felgen nach).
        Der Hänger ist fast 50 Jahre alt. Der schiebt mich ziemlich, selbst ohne Ladung.

  6. Hallo RR,
    ich finde das lustig was fuer ein stolzes Gesicht du machst wenn du das Ding faehrst – glanz in den Augen, fast so wie ein Bub, der ein neues Spielzeug bekommen hat 🙂

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