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Nistkaesten selber bauen, oder was macht ein Hobbygaertner im Winter? (Video)

Was macht ein Hobbygaertner im Winter, wenn es draussen stuermt, wenn es in Stroemen regnet, der Schnee einem den letzten Spass am Leben verdirbt und wirklich, aber auch rein gar nichts draussen im Garten zu tun ist? Ich meine diese Zeit, zu der man am liebsten auf der warmen Ofenbank sitzen bleibt und darauf wartet, dass dieser elende Winter endlich ein Ende hat.

Natuerlich nicht dumm auf der Ofenbank sitzen!!!

Ist doch klar. Auch im Winter gibt es zahlreiche Aufgaben fuer den Hobbygaertner. Man sollte das Gartenjahr planen, man sollte Saatgut bestellen und man sollte sich um all die Dinge kuemmern, fuer die im Sommer, wenn im Garten genug zu tun ist, keine Zeit bleibt.

Ein Garten ist keine Insel

Klar, dass jeder Hobbygaertner nicht nur das Geschehen im eigenen Garten im Sinn hat, sondern natuerlich auch ein Auge auf die Natur und die Tierwelt im naeheren Umfeld werfen sollte. Was kann noch verbessert werden, wo kann ich noch Unterschlupfmoeglichkeiten fuer Nuetzlinge schaffen, wo vielleicht eine Behausung fuer Igel aufstellen oder aber einen Totholzhaufen als Versteck fuer Blindschleichen aufschichten? Oder aber er kuemmert sich um die Vogelwelt, die ja eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Viele Voegel ernaehren sich von Raupen und sonstigen ungebetenen Gartengaesten (alle Voegel sind mir willkommen, solange sie mir nicht meine muehsam erkaempften Getreidekoerner aus den Aehren holen 😉 ), kann also nicht schaden, diese anzulocken und ihnen eine Moeglichkeit zu bieten, heimisch zu werden und sich im Garten wohl zu fuehlen.

nistkasten-selber-bauenIch muss ja nicht drin wohnen. Nur den Voegeln soll es recht sein.

Nistkaesten selber bauen

Eine dieser Aufgaben waere zum Beispiel Nistkaesten bauen.

Genau das habe ich gemacht. Fuer solche „Kleinigkeiten“ bleibt waehrend der Saison einfach keine Zeit. Man kann Nistkaesten natuerlich kaufen, keine Frage. So um die 20 bis 30 Euro muss man dabei allerdings schon anlegen, moechte man einen halbwegs vernueftigen Nistkasten bekommen. Ich wollte aber nicht kaufen, denn im Winter laesst sich prima basteln.

Ich habe nun nicht wirklich Ahnung von Piepmaetzen. War nie so mein Spezialgebiet. Hauptsache sie singen bald wieder. Darum habe ich mich nach einer passenden Bauanleitung im Internet umgesehen und bin auf eine Anleitung gestossen, die mir zugesagt hat. Darin werden Fragen wie:

  • Wann sind Nisthilfen sinnvoll
  • Wichtige Kriterien für artgerechte Nisthilfen
  • Anbringung und Kontrolle der Kästen

behandelt, aber auch eine ganze Reihe von moeglichen Nistkaesten als Bauanleitung beschrieben. Selbst der technisch Unbedarfteste duerfte mit diesen Anleitungen zurecht kommen. Darin enthalten ist z.B. eine Bauanleitung fuer Hoehlenbrueter, eine Steinkauzroehre ist darin enthalten ebenso wie ein Fledermauskasten.

Als ornithologischer Stuemper habe ich mich dann mal an die Bauanleitung fuer einen stinknormalen rechteckigen Nistkasten fuer allerlei Voegel gemacht, nur unterschiedlich in der Groesse des Fluglochs.

Was wird benoetigt?

Als Material dienten Leimholzplatten aus dem Baumarkt, 1,8 cm stark mit den Ausmassen 800 mal 500 Millimeter, aus der wir, bei guter Aufteilung fast zwei Kaesten gebaut haben. Kostenpunkt 9,90 Euro, also erheblich preiswerter als gekaufte Nistkaesten. Die Wandstaerke sollte eigentlich 2 cm betragen, ich denke aber mal, diese zwei Millimeter Unterschied werden die Kleinen wohl wegstecken. Desweiteren Holzleim und Schrauben. Wir haben selbstbohrende Schrauben benutzt, die vom Verlegen der Holzdielen im Wohnzimmer uebrig waren. Diese haben den Vorteil, das Holz spleisst nicht und man kann sich das Vorbohren sparen.

Sind die Teile erst einmal zurechtgesaegt, ist der Zusammenbau in wenigen Minuten gemacht. Schwieriger ist es da schon, die passenden Flugloecher zu bohren. Die Groesse richtet sich danach, welche Vogelart darin nisten soll. 28 mm z.B. fuer Blau-, Hauben-, Sumpf- und Tannenmeise, 32 bis 34 fuer Kohlmeise, Trauer- und Halsbandschnäpper, Wendehals (was sind das fuer Tiere? Ich kenne nur Spatzen und Meisen. Von den anderen habe ich noch nie was gehoert. 😉 ). Ob die Voegel sich aber daran halten, wage ich zu bezweifeln. Wir haben die Flugloecher in einer Schreinerei fuer ein Trinkgeld hineinbohren lassen. Preiswerter als fuer jede Lochgroesse den passenden Forstnerbohrer zu besorgen.

Holzschutz ja oder nein?

Als Holzschutz haben wir ein oekologisch unbedenkliches Oel benutzt. Die Daecher haben wir verschieden gestaltet. In der Anleitung stand zwar geschrieben, es waere nicht noetig die Daecher der Nistkaesten mit Teerpappe oder aehnlichem abzudecken. Als kleiner Hobbyforscher probiere ich aber verschiedene Varianten aus. Ein Deckel wurde mit Bitumenfolie verkleidet, ein weiterer mit einem alten Stueck Teichfolie und zwei weitere wurden ohne alles aufgehaengt. Wir werden sehen, welche sich als die bessere Variante herausstellt.  

Ganz nebenbei, ich nehme nicht an, die Nistkaesten werden lange halten. Vor allem deswegen nicht, weil empfohlen wird, die Kaesten auch im Winter an ihrem Platz zu belassen. Sie dienen den Voegeln auch als Schlafplatz.

nistkaesten-richtig-aufhaengenOb dieser an der richtigen Stelle haengt, wage ich zu bezweifeln. Aber was machen, wenn man keine Baeume hat.

Nistkaesten der Extraklasse, ein Projekt fuer den naechsten Winter

Wenn ich mal ganz viel Zeit habe, dann werde ich mich an den Bau von Betonnistkaesten machen. Das soll naemlich gar nicht so schwer sein. Man bastelt sich eine Form in die der Holzbeton gegossen wird und fertig. Kann immer wieder aufs neue benutzt werden. Eine prima Anleitung, wie das gemacht wird, ist auf „Pirol, das Magazin vom Vogelnetzwerk“ zu finden. Diese sind mit Sicherheit wetterfest und damit langlebiger. Ein „Projekt“ fuer den naechsten Winter.

Ein winziges Problemchen bleibt aber doch

Bei uns wachsen ueberhaupt keine Baeume, an denen ich meine Nistkaesten aufhaengen koennte. Die Buschbaeume meiner kleinen Plantage sind noch zu klein (und werden auch nie so gross werden, als dass ich einen Nistkasten daran haengen koennte). Wandflaechen in Richtung Suedosten besitzen wir auch nicht nennenswert. Jetzt haengen sie dort, wo Platz war. Am Huehnerstall, am Kaninchenstall und einen haben wir an einen der Baumpfaehle der Apfelbaeume befestigt. Ob das aber die richtigen Stellen sind? Ich denke mal, den Voegeln ist das ziemlich schnuppe. Besser hier, als gar nicht brueten.

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15 Antworten

  1. Hallo RR
    Ich bohre unter dem einflugsloch ca 4bis5 cm tiefer immer ein 10 er Loch wo dann ein ca 15 bis 20 cm länger Zweig reingesteckt wird . Dient dann als landebahn und scheint den Vögeln recht zu sein

    Grus Tobi

    1. Hallo Tobi

      Ist eine Idee. Vielleicht sollte ich noch mehr Haeuschen bauen und einfach einige davon mit Stange basteln. Dann kann ich vergleichen. Mal sehen, wie lange der Winter noch anhaelt und ob ich in diesem Jahr noch die Zeit dazu finde.

      Gruss RR

  2. Hallo Ralf
    Zum Thema Lochsägen-Set. Es gibt Forstnerbohrer (Astlochbohrer) in Fünfmillimeter schritten von 15 bis 45 mm im Set und auch passende Holzplättchen. Wenn du diese Bohrer verwendest solltest du auf der rückseitig von den Holz das durchbohrt werden soll, ein anderes hinter klemmen weil du sonst hinten durch brichst.
    LG.Klaus

    1. Hallo Anna

      Ich habe im Baumarkt nach diesen Sets gesucht. Der hiesige hatte aber nur welche, die erst bei ca 40 mm Lochgroesse anfingen. Dann werde ich neu suchen. Solche Bohrer kann man immer wieder gebrauchen.

      Gruss RR

    1. Hallo Wolkenwanderer

      gut, wir haben 3000 inclusive aller Gebaeude. Davon bleiben aber nur ca 1500 fuer den Garten uebrig. Der Rest sind ehemalige Pferdestaelle, Kaninchen, Huehner, Fussballplatz fuer die Kinder und Schuppen. Da seid ihr etwas besser dran. Ich wollte mich noch entschuldigen. Meine Frau hat meine Antwort auf deinen Kommentar gelesen und meinte, ich haette zu hart geantwortet. Das war nicht meine Absicht. Also nicht missverstehen. Ich sollte doch besser nicht nur meine Artikel, sondern auch mein Kommentare von meiner Frau zuerst lesen lassen, dann kaeme ich nicht so hart rueber. Bin eben eingefleischter Rheinlaender und die sind manchmal so. 😉

      Gruss RR

  3. Der Nistkasten am Pfahl kann durchaus funktionieren – braucht aber einen Schutz gegen Katzen und sonstige Räuber. Heinz Erven hat sie auch so aufgehängt, darunter aber eine umgedrehte Plastikschüssel angebracht. Fand ich sehr einleuchtend und wenn die Schüssel einen Rand hat, sammelt sich darin Tau und Regen und das Ding dient auch noch als Tränke. – hier gelesen: http://jordemodern.blogspot.com/search?q=pionier
    LG, Elke

    1. Hallo Elke

      ich werde das mit den Katzen einfach mal beobachten. Die Nachbarn haben im letzten Jahr die Gemeinde informiert und die haben hier streunernde Katzen eingesammelt, so weit ich weiss. Im Moment sind es nicht mehr so viele. Mal sehen, wie es im naechsten Jahr aussieht.

      Gruss RR

  4. Hallo Ralf,
    schon seit längerem verfolge ich deine Seite im Net, habe mich aber heute erstmals entschlossen, Dir zu schreiben. Ich will mich nicht auf diesen Artikel beziehen,sondern auf mehrere zurückliegende.Zuerst mal was zu meiner Person: Ich bin schon etwas älter und gesundtheitlich stark angeschlagen (daher hat mich Dein artikel über Ärzte besonders erfreut). Ich komme aus Berlin, allerdings immer vom Rand. Meine Wurzeln liegen also mehr im ländlichen Bereich. Daher habe ich mich vor vier Jahren entschlossen, wieder aufs Land zurückzukehren und einen Resthof im Fläming zu kaufen. Seit zwei Jahren stagniert jedoch alles, da ich gesundheitlich auf keinen grünen Zweig komme. In diesem Jahr will ich jedoch einen neuen ANlauf machen.
    Jetzt zu Deinem Garten. Ich meine es absolut nicht böse, oder so ,aber kann es sein, daß es dir an Geduld fehlt? Mir ist z.B. aufgefallen, daß Du bei deinen Versuchen Stangenbohnen zu ziehen nicht zu den richtigen Schlüssen kommst.Nach meiner Erfahrung wollen Rankpflanzen sehr gern an Holz emporranken, nur nicht an etwas Eckigem. Das gibt es in der Natur so gut wie nicht. Zu Deinem Schädlingsproblem ist mir folgendes aufgefallen: Du pflanzt den Kohl ziemlich kompakt im Block. Schmetterlinge fliegen am liebsten dem Geruch nach, ein großes Kohlfeld muss sie also sehr anlocken. Als Schutz dagegen habe ich folgendes gefunden, aber noch nicht ausprobieren können: Man soll mit Beifuß- oder Wermuttee spritzen. Ist völlig ungefährlich, soll nur den Kohlgeruch übertönen.
    Ziemlich weh hat mir getan, daß du den Kirschbaum einfach umgesägt hast. Warum muß bei Dir alles in geraden Reihen angelegt sein? Hätte man nicht einfach links und rechts um den Baum im Halbkreis weitermachen können? In sehr vielen (in fast allen ) Dingen sprichst Du mir aus dem Herzen, aber ich bin der Meinung, daß es in der Natur keine geraden Reihenpflanzungen gibt und daß ein Garten nur ein Versuch ist die Natur nachzuahmen. Wenn man sich gegen die Natur stellt hat man unheimlich viel Arbeit und wenig Ergebnis.
    Nichts für ungut und weiter viel Erfolg,
    Wolkenwanderer

    1. Hallo Wolkenwanderer

      Keine Sorge, ich fuehle mich nicht angegriffen. Ich bin immer dankbar wenn mich jemand auf Fehler oder Ungereimtheiten aufmerksam macht. Dir erst mal gute Besserung. Du hast ja noch viel vor.

      Jetzt aber zu deinen Punkten. Du hast recht, ich bin ein wenig ungeduldig. Wenn ich 25 waere, ich haette keine Probleme mit der Zeit. Bin ich aber nicht mehr. Ok, Stangebohnen. Ich habe versucht, Stangenbohnen an Dachlatten ranken zu lassen. Hat sich weniger bewaehrt. Die rutschen recht leicht herunter, weil der Umfang zu gross ist. Im letzten Jahr sind die Stangebohnen an einem „Tipi“ aus Seilen gewachsen, was wesentlich besser ist. Das liegt aber eher daran, dass sie sich recht eng um die Seile winden koennen und damit mehr Halt haben. Die klassischen Bohnenstangen wie ich sie aus meiner Kindheit kenne, kahle Fichtenstaemme nehme ich an. sind schwer zu bekommen. Ich habe sie im letzten Jahr mal gesehen. Wenn ich sie noch mal finde, und sie erschweinglich sind, werde ich mir welche besorgen. Ich glaube aber nicht daran, dass es den Bohnen etwas ausmacht, ob sie an Seilen, Stangen oder Dachlatten ranken. Vielmehr ist wichtig, dass die Oberflaeche rauh ist und somit Halt bietet. Der Gedanke, nur weil es in der Natur so nicht vorkommt, muesse es auch nicht hinhauen, halte ich nicht ganz fuer nachvollziehbar.

      Auch das mit den Kohlpflanzen kann ich nicht ganz nachvollziehen. So ein Schmetterling legt eine grosse Strecke zurueck. Der findet auch einzelne Pflanzen. sicher kann man mit den entsprechenden Beipflanzungen stark riechender Kraeuter vielleicht einiges verhindern, macht aber auch den Anbau schwieriger. Nimm alleine die Tees die du vorgeschlagen hast. Welch ein Aufwand. Erst muss man die entsprechenden Pflanzen auch kennen, finden oder kaufen. Dann den Tee zubereiten und dann noch spritzen. So, die Spritzung haelt drei Tage bis der erste Morgentau oder Regen die Gerueche wieder abgespuelt hat. Und schon muss man wieder spritzen, und das wochenlang. Versteh mich nicht falsch, es mag alles gehen, aber wie hoch ist der Aufwand den ich dafuer betreiben muss? Selbst Biobauern benutzen Netze. Aus gutem Grund. Viele dieser Vorschlaege moegen gut sein. In kleinem Massstab kein Problem. Je groesser der Garten wird, umso unpraktikabler wird die ganze Sache. zumindest zu Anfang, wo man noch vieles dazulernen muss. Und erst recht dann, wenn man wie ich, mehr Wert auf eine moeglichst grosse Selbstverworgung legt.

      Das Gleiche gilt fuer den Kirschbaum. Ich habe schon drei Kirschbaeume. Die werden ziemlich gross. Ich kann keinen weiteren gebrauchen. Was soll ich mit all den Kirschen. Ist ja auch nicht so, als dass ich ihn haette ersatzlos gestrichen, sondern ich habe ihn nur ersetzt. Insgesamt wachsen jetzt viel mehr Baeume bei uns als vorher. Die Flaeche, die ein Kirschbaum einnimmt, wenn er gross ist, reicht aus um gut 8 Buschbaeume zu pflanzen. Dann muss ich ueberlegen was ich gerne haette. Acht verschiedene oder einen Kirschbaum. Die Entscheidung faellt mir nicht schwer. wir haben nur 1500 m2. Das hoert sich viel an. Fuer Hochstaemme ist das aber so gut wie gar nichts.

      Ich persoenlich glaube auch, dass es oft viel zu sehr ueberbewertet wird. Das mit den Reihen z.B. Ich glaube nicht daran, dass es die Baeume stoert, wenn sie mit 8 verschiedenen anderen in einer Reihe stehen. Ist ja quasi eine Mischkultur, nur das sie eben in Reihen stehen. Das trifft zu, wenn es sich um ganze Plantagen handelt. Wenn es aber nur eine Hand voll Baeume ist, dann spielt das keine Rolle. Sie sind in der Reihe gepflanzt einfach besser zu handhaben und der Platzbedarf ist optimal.

      Ich hoere solche „Klagen“ oefters. Ich denke aber, viele verwechseln da was. Die stellen mich mit meinem kleinen Garten auf eine Stufe mit der industriellen Landwirtschaft. Bei denen sind diese Klagen berechtigt. Fuer die 1500 m2 bei uns denke ich, sind sie nicht anwendbar. Es ist ein Unterschied, ob ich 22 verschieden Obstbaeume pflanze, auch wenn sie in Reihen stehen, oder ob jemand 2200 Obstbaeume der selben Sorte in Reihen nebeneinander pflanzt, passend um mit Maschinen ernten zu koennen oder zu spritzen. Alleine die Tatsache, dass wir ja nun nur 1500 m2 haben, ergibt schon eine ausreichende Durchmischung und und keine Monokulturen.

      Das ist wie mit dem Umgraben. Da wird oft das Umgraben im Garten mit der Arbeit eines Bauern vergleichen, der mit tonnenschweren Maschinen die Erde 40cm tief von oben nach unten dreht. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

      Gut, so weit erst mal. Darf ich fragen, wie viel m2 Ihr auf eurem Resthof zur Verfuegung habt?

      Wuerde mich mal interessieren.

      Gruss RR

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