24 Tage, 24 mehr oder weniger geistreiche und belustigende Witze, mein Adventskalender ist beendet. Ich hoffe, dem ein oder anderen hat es ein wenig Spass gemacht. Viel ist nicht mehr zu schreiben.
Bleibt mir nur noch ein Dankeschoen auszuschreiben, ein Dankeschoen an alle treuen (und weniger treuen 🙂 ) Leser meines Blogs, an all die Zuschauer meiner Filme und natuerlich auch an die mittlerweile ueber 2200 Abonnenten meines Youtubekanals fuer die Unterstuetzung, die Kommentare, die Mails, die Ratschlaege, einfach dafuer, mir das Gefuehl gegeben zu haben, dies alles nicht „ganz fuer die Katz“ gemacht zu haben. Ebenso moechte ich mich bei all jenen entschuldigen, denen ich auf einen Kommentar oder eine Mail keine Antwort geschrieben habe. Das tut mir selbst am meisten weh. Ich kenne das Gefuehl, sich die Muehe gemacht zu haben, einen Kommentar zu schreiben, und dann keine oder nur eine unzufriedene Antwort zu bekommen.
Hier geht nichts verloren
Ich lese jeden Kommentar und jede Mail, und viele der Anregungen sind auch schon in unseren Garten eingeflossen. Andere habe ich registriert und werde auf die Empfehlungen vielleicht zurueckgreifen. Kein Kommentar geht verloren, und ich freue mich ueber jede Zuschrift, positiv wie negativ. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur anfuehren, dass ich selbst etwas ueberracht von der bescheidenen Popularitaet meiner Seite und der Filme auf meinem Kanal wurde. Tage mit 50 oder mehr Kommentaren waren keine Seltenheit. Die sind fuer mich alleine nicht mehr zu bewaeltigen, neben unserem Garten, der Familie, dem Drehen von Filmen und dem Schreiben von Artikeln. Also bitte nicht boese sein, sollten Sie auf Ihren Kommentar keine Antwort bekommen oder bekommen haben. Ich werde zwar versuchen, in den kommenden ruhigen Tagen den ein oder anderen noch zu beantworten. Trotzdem werden viele unbeantwortet bleiben.
Ein kleiner Ausblick
Bevor wir zu meinem heutigen Witz, oder besser gesagt, einer Weisheit kommen, noch ein paar Worte darueber, wie es hier weitergeht. Auch im naechsten Jahr wird es interessant. Einige Projekte zur Selbstversorgung sind schon fest eingeplant. Unter anderem werde ich versuchen, den Begriff Selbstversorgung einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Darf man den Begriff ueberhaupt in den Mund nehmen, ohne sich laecherlich zu machen? Ist eine Selbstversorgung auf einer so winzig kleinen Flaeche wie wir sie zur Verfuegung haben, ueberhaupt machbar, oder flunkern all diejenigen, die sich mit der Thematik befassen, bei denen das Wort Selbstversorgung haeufiger faellt, sich alle nur „einen in die Tasche, wir eingeschlossen?
Auch mit meinen Filmen wird es weitergehen. Ich werde versuchen, mit neuer Technik meine Filme interessanter und lebendiger zu gestalten und ganz neue Einblicke und Perspektiven zu zeigen. Eine neue Kamera, ein neues Mikrofon und ein erheblich besseres Schnittprogramm sollen dafuer sorgen. Die ersten Gehversuche waren ja in meinen letzten Filmen schon zu sehen. Themen gehen mir sicher nicht aus. Derer haette ich viele.
Die letzten Worte in diesem Advent
Ich wuensche all meinen Lesern und Zuschauern ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und natuerlich eine reiche und gesunde Ernte.
Zum Abschluss also noch meinen heutigen Witz. Darin geht es um die beste Art zu gaertnern. Einer Sache bin ich mir aber sicher. Es muss kein Strohhut sein. Eine beige Wollmuetze tut es auch. 🙂
The best way to garden is to put on a wide brimmed straw hat and some old clothes. And with a hoe in one hand and a cold drink in the other,
tell somebody else where to dig.
2 Antworten
Hallo Ralf,
ich als Leserin und Zuschauerin sage DANKE AN DICH! Dein Blog hat uns durch das Gartenjahr 2012 begleitet und uns sehr inspiriert.
Frohe Weihnachten auch dir und deiner Familie.