Puh, bald haben wir es geschafft. Noch einige Tage, dann falle ich niemandem mehr mit meinem Adventskalender auf die Nerven. 🙂 Hinter vielen Tuerchen verbarg sich ja bisher ziemlich nuechterner Inhalt. Deswegen heute mal wieder was zum Lachen. Auch dieses mal geht es um Gartentechnik. Allerdings nicht um eine neue Erfindung, sondern um ein, seit vielen Jahren bekanntes und bewaehrtes Gartenhilfsmittel, das wohl jeder kennt. Ich meine eine Sternfraese. Das sind so gezackte Metallplatten, aehnlich einem Wurfstern, die an einem Stiel befestigt ueber den Boden bewegt werden und dabei die grossen Klumpen zerkleinern und das Beet fuer die Aussaat vorbereiten.
Eigentlich keine grosse Sache. Aber, auch Gartengeraetehersteller wollen verkaufen. Je mehr, umso besser. Wie macht man das? Natuerlich durch Werbung. Wer nicht wirbt der stirbt. Wie aber macht man eine pfiffige und witzige Werbung fuer ein so banales Gartengeraet wie eine Sternfraese? Dazu werfen wir einen Blick ueber den grossen Teich. Die wissen, wie man Kram unter die Leute bringt. Mein heutiger Film ist ein Werbespot fuer eben genau so eine handbetriebene Sternfraese. Sieht aus wie jede andere, funktioniert wie jede andere und haelt wohl genau so lange wie jede andere. Wer den Werbespot allerdings sieht, der weiss, welches das richtige Modell ist.
2 Antworten
Nicht jeder ist mit einer Sternfräse per du. Ich habe so ein Teil zusammen mit dem Garten übernommen und muss gestehen, dass ich bislang nicht wusste wofür es gedacht ist. Bzw. hätte es wohl eher für die Rasenbelüftung eingesetzt, wenn ich denn der Rasenvertikultierertyp wäre. Jetzt bin ich schlauer.
Besinnliche Grüße aus dem kleinen horrorgarten
Hallo Anja
Siehst du, so kann man bei mir auch was lernen. Euch auch ein frohes Fest.
Gruss aus dem Rheinland