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Das traurige Ende der Tomaten.

Fuer dieses Jahr ist Schluss damit. Ende Tomate. Jedenfalls fuer die meisten von ihnen. Alle fruehen Freilandsorten haben wir entsorgt. Nachdem sie in den letzten Tagen so rasant vergammelten, haben wir die letzten verbliebenen noch verwertbaren Tomaten geerntet und den Rest der Pflanzen auf dem Kompost der Gartenkolonie entsorgt. Bisher waren nur die Pflanzen mit den Blaettern und Staengeln an sich von der Braunfaeule betroffen. In den letzten Tagen allerdings mussten wir immer mehr feststellen, dass auch die Tomaten selbst anfingen zu faulen. Schade drum. Das waren noch gut und gerne 10 bis 15 Kilo Tomaten die wir entsorgen mussten.

korb-voll-tomatenDie letzten Tomaten

Die einzigen die jetzt noch im Garten stehen sind die De Berao Tomaten auf dem Beet. Dazu noch die Wildtomaten. Aber auch von denen werden in den naechsten Tagen einige den Weg auf den Kompost finden muessen. Die aus Geiztrieben gezogenen Tomaten werden genauso entsorgt wie die Johannisbeertomaten. Keine von denen ist noch in einem Zustand der vermuten liesse, noch nennenswert ernten zu koennen.

ganze-schubkarre-voll-kranker-tomatenEine ganze Schubkarre Tomaten auf den Kompost

Bis auf die De Berao Tomaten auf dem Beet, wie gesagt. Drei De Berao Gold und Drei De Berao striped (wenn wir uns da nicht irren). Die ersten davon sind mittlerweile erntereif. Wir haben sie probiert.

Es mag ja gut und schoen sein, weniger anfaellig fuer die Braunfaeule zu sein. Was nutzen allerdings Tomaten die nicht schmecken. Weder die Gold noch die Striped hat irgendeinen nennenswerten Tomatengeschmack. Fuer den Frischverzehr nicht geeignet. Vielleicht koennen wir daraus noch Tomatensosse herstellen. Mit viel Gewuerz und Phantasie laesst sich bestimmt noch etwas daraus machen.

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3 Antworten

  1. Ja ja nervenruh

    Es ist schon nicht leicht. Da macht man sich all die Muehe mit Tomaten und vielen anderen Sachen und der Erfolg ist dann doch eher bescheiden.

    Vielleicht sollte man sich doch eingestehen, fuer Tomaten nicht auf dem richtigen Breitengrad zu leben. Das ist schwer

    Schoenen Gruss

  2. Schade! Ein Drama! Dieses Jahr scheint kein Tomatenjahr zu sein. Es gab zu viel Regen. Es war einfach zu feucht. In unserem Obst- und Gartenbauverein hat nahezu jeder dieses Problem. Auch ich. Noch nie ist die Krankheit im Gewächshaus aufgetreten, doch in diesem Jahr war es soweit. Ich mußte auch schon Einiges kompostieren. Manche Pflanzen sehen ziemlich dürr aus, denn ich habe die kranken Blätter abgemacht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Einige Pflanzen und Früchte (die sind aber alle noch grün) sehen noch gesund aus.

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