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Butter selber machen, fast so einfach wie Sahne schlagen.

Butter selbst herstellen, das ist doch eine Sache fuer Bauern oder wenigstens fuer jemanden, der eine Kuh sein Eigen nennt! Butter selbst herstellen, das ist doch eine Sache aus laengst vergangener Zeit!

So oder aehnlich haette ich auch vor einigen Tagen noch gedacht. Aber weit gefehlt. Butter selbst herzustellen ist eine Sache, die nur wenig Zeit und kaum Kosten verursacht. Denn Butter selbst herzustellen ist so einfach wie Sahne schlagen. Gut, fast so einfach. Ein klein wenig mehr Arbeit macht es schon.

Bin ich doch vor einigen Tagen ueber dieses Video gestolpert, in dem mit einfachsten Mitteln und ohne viel Aufwand selbst Butter hergestellt wird, mit Erklaerungen und mit Hintergruenden. Das musste ich doch selbst einmal ausprobieren.

Was braucht man also, wenn man selbst Butter machen moechte?

  1. Die gute Nachricht zuerst. Sie brauchen keine eigene Kuh, nicht einmal frisch gemolkene Milch. Es geht naemlich auch mit Sahne. Ganz einfach Sahne aus dem Supermarkt oder aber, wie wir es gemacht haben, ein Liter Tetrapack Sahne aus der Metro.
  2. Einen dicht verschliessbaren Behaelter mit ungefaehr einem Liter Inhalt, wie z.B. ein Einmachglas
    mit Schraubverschluss. Kein Butterfass
    oder aehnliches.
  3. Kaltes Wasser zum Spuelen der Butter.

Das ist alles. Und schon kann es mit der eigenen Butter losgehen. Am Tag vor dem Buttern nehmen Sie die Sahne aus dem Kuehlschrank und lassen sie bei Raumtemperatur stehen. Dadurch vermehren sich Bakterien in der Sahne, die das Buttermachen vereinfachen sollen. Ich habe zum Vergleich drei verschiedene Versionen Butter hergestellt. Einmal habe ich die Sahne 12 Stunden stehen lassen, eine andere Packung 24 Stunden und eine Packung habe ich so, wie sie war aus dem Kuehlschrank genommen und versucht, daraus selbst Butter herzustellen.  

Aber erst einmal zur Herstellung der ersten eigenen Butter. Sie giessen die Sahne in Ihr Einweckglas und verschliessen  dieses mit dem Deckel. Dann beginnen Sie, das Glas zu schuetteln. Das muss nicht besonders schnell und besonders stark passieren. Ein ruckartiges Schuetteln des Glases im Sekundentakt reicht vollkommen aus. Schon nach wenigen Minuten werden Sie feststellen, dass die Sahne beginnt, steif zu werden. Schuetteln Sie noch weiter, beginnen sich die Fettkluempchen in der Sahne zu groesseren Flocken zu verbinden, und kurze Zeit spaeter hat sich alles Fett in der Sahne zu einem Klumpen Butter zusammengeballt. Wirklich, so einfach ist das.

Wenn Sie so weit sind, giessen Sie die milchige Fluessigkeit in ein bereitgestelltes Glas, denn dies ist Buttermilch, die wirklich gut schmeckt. Nicht zu vergleichen mit der Buttermilch, die Sie im Supermarkt im Plastikbecher kaufen koennen.

In das Glas mit der Butter giessen Sie ein wenig kaltes Wasser und schuetteln ein wenig. Danach giessen Sie das Wasser ab und wiederholen diesen Vorgang drei bis vier mal um alle Buttermilchreste aus der Butter herauszuspuelen.

Das war’s. Ihre erste eigene Butter ist fertig. Je nach Geschmack laesst sich die Butter noch mit Salz, Kraeutern oder vielleicht auch mit zerdrueckten Knoblauchzehen verfeinern. Interessant ist bestimmt auch, die eigene Butter in eine Holzform zu pressen, wie in diesem oder diesem Video zu sehen ist. Das ergibt dann eine besondere persoenliche Note.

Bei meinen Versuchen hat sich herausgestellt, dass die Butter recht hart wird. Je mehr Sie aber die Butter mit Wasser auswaschen, je weniger Buttermilchreste in der Butter verbleiben, um so streichfaehiger wird sie. Uebrigens, ich habe keinen Unterschied zwischen der Sahne, die 12 Stunden und der, die 24 Stunden bei Raumtemperatur gestanden hat, feststellen koennen. Schmecken beide gut. Mit der Sahne, die ich sofort aus dem Kuehlschrank verbuttern wollte, hatte ich dagegen keinen Erfolg. Ich habe geschuettelt und geschuettelt bis mir die Arme lahm wurden, aber mehr als eine etwas dickere Sahne habe ich nicht erreicht. Ich koennte mir vorstellen, nur um ein vielfaches laenger geschuettelt haette Erfog gehabt.




Ob sich die Herstellung eigener Butter aber lohnt, wenn man die Sahne kaufen muss, moechte ich bezweifeln. Ich habe 320 bis 350 Gramm Butter aus einem Liter Sahne „gebuttert“, sozusagen Geld hineingebuttert.

Trotzdem, viel Spass beim Nachmachen.

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28 Antworten

  1. Hallo zusammen,
    natürlich macht das Selbstbuttern Sinn, wenn man weder Abfall einkaufen noch Abfall wegschmeißen möchte! Denn wie alle hier wissen, kann man Butter auf regulärem Einkaufsweg in Deutschland nur in mit Alu bedampftem Papier oder in Plastikdosen kaufen. Wer also schon beim Einkaufen an die Umwelt denkt, (kauft entweder gar keine Tierprodukte oder) kauft Sahne in Glasflaschen und buttert dann selbst. Die Flaschen kann man für eigene Zwecke weiterverwenden oder als Pfandflaschen zurückgeben. Danke übrigens für die guten Butteranweisungen! 🙂

    1. Früher hatten wir bei uns im Ort einen Bio Laden wo man Butter vom Bauern ohne Alu und Plastikverpackung kaufen konnte.

      Geschmeckt hat sie natürlich auch viel besser als die Butter vom Supermarkt.

      Jetzt haben wir auch angefangen selbst Butter zu machen, es hilft auf jeden Fall der Umwelt, schmeckt besser und die Kinder lernen das die Lebensmittel nicht nur aus dem Supermarkt kommen.
      Grüße
      Dietmar

  2. Hallo, danke für die präzise Anleitung. Wir bekommen unsere Milch vom Bauern aus der Nachbarschaft. Wenn sie einige Tage steht, setzt sich oben der Rahm ab. Diesen nehme ich zum Buttern. Klappt bestens und die Butter ist auch immer gut streichbar. Mein Mann hat frische Buttermilch und ich habe meinen Pudding und auch noch schmackhafte Butter.

  3. Herzlicen Dank für diese tolle anleitung.
    Zu dem Zeitpunkt als Sie dieses Tutorial erstellt haben, war es sicher rein vom Finanziellen Aspekt her nicht sehr Lohnenswert, aber inzwischen sind die Preise für ein 250 Gram Stück Butter auf 1,79€ angestiegen, dagegen ist Sahne billiger, und das bisschen Schütteln macht sicher Fit. Ich werde auf jedenfall mal direkt meine Sahne (welche ich immer in großen Mengen auf Vorrat habe) fürs Buttern rausstellen. Mir tut der Gedanke Butter für 1,79€ zu kaufen sehr weh!

  4. Hallo Admin,
    ich habe heute versucht nach Ihrer Anleitung Butter zu machen, jetzt habe ich eine Frage. Ich wusste nicht so genau wann die Butter fertig ist, nachdem Klumpen entstanden waren, habe ich probiert und empfunden das es noch weich ist, dann habe ich weiter geschüttelt und die Klumpen sind wieder weggegangen und auch nicht wiedergekommen, habe ich was falsch gemacht oder was ist denn da passiert?
    Viele Grüße
    Tanja

    1. Ist mir noch nie passiert. Kann ich dir leider keine Antwort geben. Du musst die Butter aber auch nur spuelen, wenn sie klumpig ist. Damit waeschst du die Molke aus.

  5. Ich habe heute die Butter nach diesem Rezept mit Glas und Schütteln hergestellt. Ich habe keine Möglichkeit auf frische Milch vom Bauern und habe gekaufte Schlagsahne verwendet. Das ganze habe ich nicht gemacht, um eine hochwertige Butter herzustellen, sondern aus Spaß und Vergnügen und es hat Spaß gemacht und die gewonnene Buttermilch schmeckt ganz anders als die gekaufte. Die Butter selbst wird morgen verkostet. Danke für das Rezept, ein wenig Werbung für dein Blog und den Videokanal habe ich auch gleich gemacht.
    Liebe Grüße von Catrin.

  6. Buttern: Man braucht dazu Sahne, die muss geschlagen werden, nicht rühren (Raumtemperatur). Süßrahmbutter oder Sauerrahmbutter, der Arbeitsablauf ist der selbe.

    Die Butter viele male, in lauwarmen Wasser solange waschen, bis es Glasklar bleibt beim abgießen, erst dann kaltes Wasser verwenden. Danach die Butter auskneten und formen*, ein paar zurückbleibende „saubere“ Wassertropfen in der Butter schaden nicht. Salz ,oder andere Zutaten für die Herstellung, und Lagerung von Butter braucht man nicht.

    *Aus einem Plastikrohr mit Kolben zum durschieben, gibt eine schöne runde Form.

    Gruß, Georg

  7. Bitte nicht kindisch werden!
    Mit der gekauften, pasteurisierten Schlagsahne – und dem Mixer!
    Da ist es klüger, bei der geschmacklosen Industriebutter zu bleiben!
    Nur so geht´s – und nur so (wenn Sie eine geschmackvolle Hausbutter haben wollen):
    Variante 1: ROHMILCH (silofrei – also Heumilch) 2 Tage kühl stehen lassen – Rahm abschöpfen (Ausbeute etwas gering, Rahm leicht säuerlich).
    Küchenmaschine (haben 80% der deutschen Haushalte) – nicht Mixbesen (dann können Sie stundenlang dabeibleiben, bis Sie die Butter aus dem Drahtgeflecht bringen – sondern: Rührer (nicht Knethaken) – mittlere Drehzahl – das war´s.
    Variante 2: ROHMILCH (silofrei – also Heu / Grasmilch) zentrifugieren.
    Milch mit Zentrifuge (Amazon, Otto etc) – mit Motor oder Handkurbel ist eine Glaubensfrage – Preis € 135,–.
    Unter 10 Liter ROHMILCH – HEUMILCH (silofrei) macht das ganze keinen Sinn.
    Milchpreis ab Hof (BRD) ca. 65 cent /Liter. Milch auf Tiertemperatur (36°C erwärmen) und zentrifugieren – das sind: 1 Liter Rahm, 9 Lt. Magermilch.
    Magermilch bei Zimmertemperatur 3 Tage stehen lassen – auf 42° bis 45° dann erhitzen – umrühren, mit dem Sieb Topfen (3 kg) abschöpfen und etwas reifen lassen
    (für Quarktorte gleich verwenden – für Kärntner Käsnudeln reifen lassen).
    Rahm 3 Tage in den Kühlschrank – für Süßrahmbutter.
    Rahm 3 Tage bei Zimmertemperatur – für Sauerrahmbutter (schmeckt nicht „ranzig“ – keine Sorge).
    Zentrifugeneinsatz beim 1. Mal etwas problematisch (Beschreibung auf Russisch) – bitte melden – beim 2. Mal: Reinigung und Zusammenbau 10 min.
    Gutes Gelingen – Ambros Sedlmaier – Kärnten – Austria

    1. Nachschlag:
      das Unternehmen rechnet sich erst, wenn Sie die Magermilch zu Topfen – deutsch: Quark machen (weil: für € 7,– bekommen Sie eine Menge Butter).
      Korrektur: Sie bekommen 2 Liter Rahm (Obers) und 8 Liter Magermilch – für den Topfen.
      Almkäserezept (aus Kärnten) – und wir sind die Erfinder der Milchveredelung:
      Quark (bei Zimmertemperatur) 1 Woche reifen lassen, umrühren, Luft geben – dann salzen und kümmeln nach Belieben – weitere Woche.
      Dann müssen Sie jedoch ausziehen (aus Ihrem Plattenbau) – beim Ordnungsamt die Verwaltungsstrafe einzahlen – wegen Geruchsbelästigung.
      Bitte Produkt nicht entsorgen: klein portionieren und einfrieren / kühlen.
      Sie werden glauben: Sie wären auf einer Kärntner Almhütte – obwohl Sie in Berlin/Kreuzberg wohnen – oder Unter den Linden – oder Marzan, oder Neukölln, oder Hellersdorf oder in Kastrop Rauxel – oder in der Oberlausitz!
      Gutes Gelingen! Ambros Sedlmaier aus Kärnten (der Almödi)

  8. Pingback: Notproviant
  9. Man kehrt hier haendisch mit abgerissenen Straeuchern den Rasen der Golfplatzes,Also erntet man auch mit der Hand die Hirse.Heute machen wir aus finger hirse Pancakes!!!Gefuellt mit Spinat,der natuerlich kein Spinat ist. Hoffe Lab fermentropfen zu bekommen, ,moechte Mozarella herstellen!!!! Gruss aus Kenia

  10. Bin hier mit meinem Mann fuer 6 Monate in Kenia Diani beach und versuche meinen Angestellten ein sehr preiwertes kchen beizubringen,da wenig Geld vorhanden ist.

    Das ist meine Art Entwicklungshilfe zu leisten!!!Danke fuer die Tips,in etwa, habe ich es von meiner Mama gesehen,Bin 68 Jahre alt!!!

    Hier in Kenia muss mann sehr erfinderisch sein und wir veruchen sogar aus den hier wachsenden figermillets=fingerhirse Brot zu backen!!!!

    1. Hallo Dr. Toex Gerlinde

      Und, wie klappt das mit der Fingerhirse? Die soll man auch in Deutschland anbauen koennen. Hatte ich schon mal in Erwaegung gezogen. Wie drischt man denn die Koerner aus?

      Gruss RR

  11. Hallo,
    wie man sie selbst herstellen kann weiß ich jetzt, aber ich vemisse einen Kommentar über den Geschmack der Butter, oder gibt es da keinen Unterschied zur Kauf-Butter?

    LG
    Anna

    1. Hallo Anna

      Also ehrlich, einen anderen oder einen besseren Geschmack als gekaufte Butter habe ich nicht feststellen koennen. Schmeckt einfach wie Butter. Ich kann mir aber gut vorstellen dass es Sinn macht eingene Butterkreationen herzustellen. Etwas, dass es nicht zu kaufen gibt. Dann macht es Sinn. Um ganz normale Butter herzustellen erst einmal Sahne aus dem Supermarkt zu kaufen ist wenig sinnvoll. Es sei denn man hat eine Quelle fuer Milch direkt von der Kuh.

      Gruss RR

      1. Bravo admin!
        Mit pasteurisiertem Rahm selbst Butter herzustellen, macht keinen Sinn!
        1. ist Qualität gleich „industriell“
        2. ist die Butter mehr als doppelt so teuer (wenn man aus dem anfallenden Topfen (Quark) kein Produkt mit Mehrwert erzielen kann.
        3. macht hausgemachte Butter nur Sinn, wenn man bei einem Landwirt silofreie Heumilch / Grasmilch bekommt (65 ct./Lt.)
        mfG – Ambros Sedlmaier – Bergbauer aus Österreich – Kärntner Almödi

        1. Ganz unbeantwortet moechte ich ihn nicht lassen. Natuerlich macht das Herstellen von Butter aus Sahne keinen Sinn. Nur hat eben nicht jeder die Moeglichkeit an frische Milch zu kommen, diese auch noch richtig zu lagern und daraus Butter herzustellen. Darauf habe ich auch in den verschiedenen Kommentaren vorher schon geantwortet. Wer es aber einmal selbst ausprobieren moechte, der ist mit der von mir vorgestellten Methode gut bedient.

  12. Ach so – Sprühsahne!!!
    Neee, ich glaube mit der passiert das nicht 😉

    Das ‚Wasser in der Butter‘ enthält das tierische Eiweiß, deshalb!

  13. Hallo,
    im Zuge des Sachunterrichts wird mit den Kindern an unserer Grundschule Butter hergestellt. Um ihnen gesundes Essen zu vermitteln, wird mittels Kräuter eine Kräuterbutter hergestellt. Kaum ein Kind, welches nicht von der selbstgemachten Kräuterbutter begeistert ist.
    Gruß Lutz

  14. Kicher – sag bloß das wußtest Du nicht?
    Dann hast Du noch nie den Mixer zu lange in die Schlagsahne gehalten, was?
    Und wenn Du jetzt auch noch (Bio-)Sahne ohne Carageen!!! nimmst, geht das Ganze noch viel schneller, selbst aus dem Kühlschrank!

    Und da es Süßrahm- und Sauerrahmbutter gibt … hab ich aber noch nicht probiert.

    Die Buttermilch im Handel ist meist aus Sauerrahm und darf übrigens 10% Wasser enthalten. Also kannst Du das ‚Spülwasser‘ ruhig dazukippen.

    Weißt Du denn auch, wie man Quark herstellt? Dafür brauchst Du Milch und Zitronensaft. Und der Quark wird zu Käse verarbeitet … das Nebenprodukt ist dann die Molke.

    LG

    Ines

    1. Hallo Ines

      Tut mir leid, hab ich nicht gewusst. Wir sind doch Stadtmenschen, weisst du doch 🙂 .
      Aber die Idee mit dem Quark machen musst du mir mal genauer beschreiben. Im Ernst. Schreib mir das mal. Kann ich wider einen Bericht drueber machen. Ich hab schon mal versucht selbst Kaese zu machen. Hat aber nicht so hingehauen wie ich mir das gedacht habe, trotz Lab und richtiger Vorbereitung.

      Das Wasser in der Butter muss wohl deswegen moeglichst alles raus, weil sonst die Butter schlecht wird. Ist nur noch Fett uebrig kann sie hoechstens noch ranzig werden. So habe ich das jedenfalls verstanden.

      Gruss RR

  15. Das geht noch viel einfacher: Während man mit dem Handrührgerät die Sahne für den Kuchen schlägt, blickt man gedankenlos aus dem Fenster und vergisst die Zeit. Wenn sich das Rühren plötzlich etwas ruckelig anfühlt, ist aus der Sahne Butter geworden (passiert meistens, wenn man viel dringender Schlagsahne gebraucht hätte):-)
    LG Martina

    1. Hallo Martina

      Ne, soetwas mit der Sahne ist mir noch nie passiert. Ich werde das aber mal ausprobieren ob diese Methode nicht viel einfacher ist.

      Gruss RR

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