Bienen, große Schwärmerei
Bienen und Honig
Mehr erfahren
Erst mal in die Pötte kommen
Die Voranzucht
Mehr erfahren
Beste Freundinnen
Wie man Hühner hält
Mehr erfahren
Das wollen Sie also auch?
So geht Selbstversorger
Mehr erfahren
10 Jahre neulichimgarten
über 2.000 Artikel !
Hier dürfen Sie stöbern

Sie kaufen bei Amazon?

Dann nutzen Sie doch die Amazonlinks auf meiner Seite. Auch fuer alle anderen Artikel.

Leben unsere Bienen noch, oder von einem wirklich schweren Start in die Bienensaison. (Video)

Auch die wenigen wirklich warmen Tage der letzten Zeit nehmen mir nicht die Sorgen um unsere Bienen. Ich bin immer noch der Meinung, zwei der vier Voelker in den konventionellen Beuten wuerden an akutem Futtermangel leiden. Dabei habe ich schon nachgefuettert. Zwei Voelker zuerst fluessig mit Futtersirup von unten, der auch, nach anfaenglichen Problemen, von beiden Voelkern restlos aufgenommen wurde. Ich habe es ebenso mit Futtersirup in einer oben aufgesetzten Leerzarge versucht, ohne Erfolg. Der Weg war fuer die Bienen doch zu weit. Daraufhin habe ich mir ein Paket Futterteig im Imkerhandel besorgt. 10 Kilo und vor ca. einer Woche den beiden Voelkern, bei denen ich arg in Sorge bin, eine Portion verabreicht. Aber reicht das?

Als mich dann aber auch noch die Nachricht erreichte, dass selbst von Seiten des Bienenkistenerfinders eine Warnung veroeffentlicht wurde, dass es selbst in der Bienenkiste auf Grund des schlechten Witterungsverlaufes zu akutem Futtermangel kommen kann und wohl schon Voelker verhungert sein sollen, das hat mich dann doch schockiert. Laeuft das Fruehjahr sooo schlecht fuer die Imker?

Nichts unversucht lassen

So habe ich mich wieder zu unseren Bienen begeben und mir die Voelker noch einmal der Reihe nach angesehen. Ich will nichts unversucht lassen. Das erste Volk auf zwei Zargen scheint mir immer noch unterversorgt zu sein. Die Zargen bringen kein Gewicht auf die Waage und der Futterteig, den ich vor ca. einer Woche oben aufgelegt habe, war restlos verschwunden. Das duerften so zwischen 1,2 und 1,5 Kilo gewesen sein. Ich habe keine Waben gezogen. Das Volk erscheint mir seit meinem letzten Besuch gewachsen zu sein. Nehmen wir mal an, es waere schon nenneswert Brut im Volk. Dann muesste ich wohl von einem Futterverbrauch von 300 bis 400 Gramm pro Tag ausgehen. Demnach haette meine Fuetterung nicht einmal fuer eine Woche gereicht.

Beim zweiten Volk, dem Ableger vom Verein sieht es nicht anders aus. Das Volk ist zwar nicht ganz so stark, aber auch hier erscheint mir die Beute enorm leicht. Auch hier habe ich eine weitere Portion Futterteig aufgelegt. Lieber zu viel als zu wenig.

Obstbaumbluete
Das kann noch dauern bis hier was fuer die Bienen zu holen ist. Noch so eine Zitterpartie muss ich nicht haben.

Das dritte Volk, mein Kuemmerling, haelt sich wacker. Noch reichlich Futter. Ist leicht schon von oben zu erkennen. Ebenso das Volk in der Segeberger Beute. Dort konnte ich noch auf mindestens 3 Waben Futter finden. Um diese beiden mache ich mir weniger Sorgen.

Und die Bienenkiste?

Eigentlich wollte ich mich bei der Bienenkiste nicht weiter um den Futtervorrat kuemmern. Aufgrund der Warnung habe ich mich dann aber doch entschlossen, einen Blick hinein zu werfen. Von hinten, versteht sich. Ich denke mal, bei meinem Wissensstand haette ich so oder so nicht erkannt, ob das Volk noch genuegend Futtervorraete besitzt. So hat auch dieses Volk von mir eine Portion Futterteig bekommen. Die Bienenkiste empfiehlt zwar Futtersirup. Ich habe es aber trotzdem mit Futterteig versucht. Ganz einfach von hinten so nah wie moeglich an die Waben herangeschoben. Wenn die Bienen in den anderen Beuten schon nicht den Weg zum Futtersirup gefunden haben, warum sollten die Bienen in der Bienenkiste den Weg finden. Die Fuetterung mit Futterteig hat sehr gut funktioniert. Dann hoffe ich mal, es war auch hier die richtige Entscheidung.

Immer das Wetter

Aber noch einige Worte zum Wetter. So weit ich mich erinnere, gilt die Regel, dass die Sorge um ein Verhungern von Bienenvoelkern erst dann ein Ende hat, wenn die Obstbaeume bluehen. Ich habe mir unsere Baeumchen einmal angesehen. Die sind noch weit davon entfernt, zu bluehen. Wie also weiter verfahren? Alle 5 Tage eine weitere Portion Futterteig verabreichen? Oder reicht das Nahrungsangebot in der Natur mittlerweile schon aus?

Eines weiss ich ganz sicher: Im naechsten Jahr werde ich nicht so sparsam mit der Wintereinfuetterung sein. Solch eine Zitterpartie muss ich nicht noch einmal haben.

Teilen Sie diesen Beitrag!

Twitter
Facebook

Das könnte Sie auch interessieren

23 Antworten

  1. Vielen Dank an alle, welche auf meinen Kommentar vom 17.04. geantwortet haben.

    Die Windeldiagnose hat 17 Varroen/Tag ergeben. Also eher im roten Bereich.

    Da ich nur dieses eine Volk habe, hab ich halt versucht es durch den Winter zu bekommen. Allen Erwartungen zum Trotz haben die „Mädels“ es bis jetzt geschafft. Mit einem anderen Volk vereinigen mag ich den traurigen Rest nicht. Der Varroadruck ist zu hoch. Ich werde noch mal – mit Lupe bewaffnet – nach Brut suchen. Ist welche drin, probier ichs mit AS. Auf Honig muss ich dann halt dieses Jahr noch mal verzichten. Finde ich keine Brut, hat das Volk ohnehin keine Chance. Evtl lässt sich die Königin retten (Carnica, 2012)?

    Liebe Grüße, Sandra

  2. Hej Ralf, sieht ja ganz gut aus bei deinen Völkern! Der Schaumstoffbeute wurde ich sogar schon einen Baurahmen geben. Und dann habe ich bei meinen Völkern auch schon den Boden gereinigt. Ist im Frühjahr sehr wichtig. Bei meinen Böden war soviel Totenfall, dass kaum noch Luft durch die Gaze kam. Einfach Leerzarge neben die Beute stellen, darauf die Zarge des jeweiligen Volkes zwischenlagern, Boden reinigen und danach wieder zusammensetzen. Geht schnell.

  3. Hallo Ralf,

    zuviel Füttern darfst du aber auch nicht.
    Wenn sie zuviel Futter haben hauen die alle Waben zu damit und schon gibt es keine Brutfläche mehr.
    Der in der Segeberger sah fast so aus, als hätte er zuviel.
    Bei der Bienenkiste musst du nochmal schauen. Waren die hinteren Waben verschimmelt, oder sah das nur so aus?

    Grüße aus dem Norden
    P.S. Habe bis jetzt alle Völker erfolgreich ausgewintert, alle weiselrichtig und mit guten Brutnestern, nur eines musste ich heute einer Radikalkur unterziehen, jetzt ist es sehr schwach…ob das noch was wird?

      1. Ich als Laie fand die Segeberger jetzt auch arg viel Rähmchen voller Futter und wollte schon fragen könnte das nicht auch Probleme mit zu wenig Platz für´s Brutnest geben?
        Vielleicht schon nen Honigraum aufsetzen und ein paar der Rähmchen aus der Brutzarge nach oben hängen. Wäre das nix?

        1. nee…das wäre nix. Dann würdest du ja Futter in den Honigraum bringen und da man bemüht ist genau das zu vermeiden ist das keine gute Idee 😉

    1. Also ich glaube wenn man so viel füttert dass das passiert – da müsste man schon einige Kilo reinpacken. Und bei der Erweiterung kann man die Randwaben ja rausnehmen. Plus dann ist ja die Beute eh erweitert und die haben wieder Platz. Da würde ich mir jetzt nicht zu viele Sorgen machen – lieber später wieder Futterwaben rausziehen (dann hat man auch gleich welche fürs nächste Jahr) oder wenn es eh nur für den Eigenbedarf ist sogar riskieren dass etwas von dem Zucker im nächsten Honig landet – bevor man als Kleinstimker ein Volk verliert. Also so lange die Beute noch viel zu leicht ist denke ich nicht dass denen der Brutplatz vor lauter Futter ausgeht – vor allem nicht beim 2-zarger. Bei den Einzargigen – nunja, da kann das schon eher sein, aber da steht dann ja eh bald die 1. Brutraumerweiterung an und dann haben sie ja auch wieder Platz.

  4. Moin,

    wieder mal ein sehr interessanter Film.
    Wegen dem Leegewicht der Bienenkiste. Das zieht sich ja nun schon durch etliche deiner Bienenvideos. Warum fragst du denn nicht mal auf der Bienenkistenseite wie hoch das Leergewicht ist?

      1. Naja klar aber aber du weißt ja noch aus welchem Holz/Quelle deine Kiste ist und die haben auf der Bienenkistenseite ja inzwischen auch ein Forum wo man nachfragen könnte.
        Bin jetzt nicht der große Handwerker aber soo massiv unterscheiden die Gewichte sich dann ja auch nicht und du hättest es zu mindestens einen Näherungswert.

        1. Ich glaube das wird er nicht machen. Meine so zwischen den Zeilen rausgelesen zu haben das er die Bienenkistenimkerei nicht mehr unbedingt fortsetzen geschweige denn erweitern möchte. Aber ich mag mich auch täuschen.

  5. Eigentlich sollte 1.5kg pro Woche derzeit reichen. Ihc kann bei mir (Raum Köln) schon ganz ordetnlich neuen Eintrag sehen. Imho sollte sich das mti der akuten Verhungern erledigt haben, aber ich habe gehört, dass einige Kollegen Probleme hatten wenn die Välker mit relativ wenig Futter los legen sollen, da musste dann eine initiale Futtergabe gemacht werden, um das Vol „wach zu rütteln“.
    Hoffe mal es läuft gut bei dir mit den Mädels.

  6. Hallo Ralf,

    pass auf mit dem zufüttern. Zuviel ist auch nichts. Sonst Erntest Du später Futtersirup bzw. – teig anstatt Honig, weil Deine Bienen alles mit dem „Fast Food“ vollbunkern. Bei der aktuellen Läppertracht leben die Bienen von der Hand in den Mund. Da wird kaum Honig eingelagert. – Das habe ich jedenfalls am Montag beim Kurs gelernt. Wie siehts denn mit dem Polleneintrag aus? Insgesamt wurden bei uns im Verein ebenfalls großer Notfütterungsbedarf gemeldet. Es sind wohl auch etliche Völker verhungert. Da haben die alten Hasen wohl auch nicht aufgepasst oder letztes Jahr zu wenig eingefüttert.

    Meine Mädels machen mir allerdings auch Kummer, vielleicht kannst Du mir da einen Tip geben? Im Vergleich zu mir bist Du ja schon Fortgeschritten.

    Mein, zur Zeit einziges, Mickervolk (3 Wabengassen bei der Einwinterung) hat es irgendwie durch den Winter geschafft. Da die „Mädels“ sowohl Futtersirup als auch -teig verweigert haben, hab ich letzte Woche über den Verein eine Futterwabe (2,5 kg) organisiert und zugehängt. Zu diesem Zeitpunkt waren 3 Wabengassen gut besetzt. Ein wunderbares gewusel und gewurle.
    Die Kontrolle gestern hat ergeben: Futterwabe wurde angenommen. Erste Läppertracht und ein ganz klitzekleines bisschen Pollen wurde ebenfalls eingeltragen. Die Königin hab ich auch gesehen. Aber: Es sind nur noch 1,5 Wabengassen besetzt – und das auch nur zur Hälfte. Insgesamt sind das wohl keine 100 g Bienen mehr. Nach der Durchsicht letzte Woche habe ich mit einer zusätzlichen gefüllten Wabengasse gerechnet. Jetzt ist das Volk um die Hälfte geschrumpft. Als einzige vorhandene Brut habe ich 3 Maden gefunden. An Totenfall habe ich lediglich 5 Bienen gefunden. Wo ist der Rest vom Volk? Wäre es möglich, dass die Königin aufgrund des Futtermangels eine Brutpause eingelegt hat und jetzt nicht genügend Arbeiterinnen da sind um neu durchzustarten? 3 verhungerte Bienen habe ich letzte Woche gefunden. Die Notfütterung erfolgte also in letzter Sekunde.

    Ach ja: Die Auswertung der „Windel“ hat gestern einen relativ Hohen Varroabefall ergeben. – Trotz AS im Sommer und Winterbehandlung mit Oxalsäure. Kann man da jetzt irgendwie behandeln? Wenn ja: Womit? – Mein nächster Kurstermin ist leider erst Anfang Mai. Bis dahin ist das Volk ohne Erste Hilfe Maßnahmen wohl eingegangen. 🙁 Verkrüppelte Bienen habe ich übrigens keine Entdeckt.

    Liebe Grüße, Sandra

    1. Hallo Sandra

      ich meine mich zu erinnern, dass man jetzt nichts mehr gegen die Varroa machen kann. Es besteht die Gefahr dass du Reste im Honig hast. Liebig sagte ganz klar nein. Vielleicht dann, wenn du auf eine Honigernte verzichten willst. Bei den wenigen Bienen, wieviele Milben hattest du denn pro Tag?

      Die Bienen die sterben verlassen den Bau intuitiv. Sofern es die Witterung zulaesst. Damit schuetzen sie das Volk. Kann gut sein dass du nur wenige tote Bienen findest. Ein Profiimker haette wahrscheinlich so ein kleines Volk gar nicht eingewintert, sondern aufgeloest. Da musst du wohl einfach durch.

      Gruss RR

      1. Hallo Sandra,
        kannst dir ja mal diesen Link anschauen vielleicht hilft er dir weiter….

        http://www.lwg.bayern.de/bienen
        /service/15362/linkurl_23.pdf

        bzw wende dich an einen Erfahrenen Imker in deiner Nähe die werden dir sicherlich zur Seite stehen.

        Grüße und viel Erfolg dir weiterhin

      2. Leider hast du da recht, behandeln und ernten ist nicht miteinander vereinbar, aber bei der beschriebenen Größe ist es schon recht fraglich ob die bienen durchkommen. Das problem bei sehr kleinen Völkern ist einfahc, dass sie nicht gut genug die Brut wärmen können.
        Die Verkleinerung die du beschreibst ist eigetnlcih nicht so selten, da ja jetzt die Winterbienen das zeitliche segnet. Das einzige was ich kenne was man da machen kann ist das Volk mit einem Absperrgitter dazwischen auf ein starkes Volk aufsetzen. Das führt dazu, dass die Bienen von unten oben beim Brüten helfen (wärmen und pflegen). So eine Maßnahme ist aber nur im Frühjahr möglich!!

        http://www.sommerbluete.de/fileadmin/
        user_upload/bilder/PDF/Hohenheimer_
        Betriebsweise_-_Arbeitsanleitung__
        Kompatibilitaetsmodus_.pdf

        Falls du selber kein starkes Volk hast kannst du sicher jemanden bei dir aus dem Verein fragen ob er dir dabei behilflich ist.

    2. Wenn das Völkchen weiterleben soll und du sie nicht irgendwo dazugeben willst und das mit den Milben so schlimm ist, würde ich denken dass man schon noch mal mit AS behandeln kann – dabei sterben aber halt auch immer einige Prozente der Bienen. Und damit ist das Volk natürlich auf jeden Fall aus der Honigproduktion raus – aber bei der Volkstärke würde das eh nicht viel bringen, den Honig mit der AS drinnen kann man dann ja als Futterwaben aufheben, wenn das Volk doch noch stark genug wird dass es Honig gibt. Ich hatte auch ein Volk auf nur 4 Wabegassen – das ist aber im Winter wohl trotz voller Futterwabe verhungert 🙁

    3. Hmm…durchhalten. Wenn du kein Pflegevolk hast, kannst du nur mit etwas Futter helfen (nicht zuviel!)
      Wahrscheinlich waren sogar Stifte da und du hast sie nur nicht gesehen, kann das sein?
      Schau einfach in einer Woche nochmal nach.
      Eins meiner Völker mückert auch vor sich hin…aber ich will es nicht aufgeben, die anderen sind gut gestartet, tragen Pollen ein und sind seit ca. einer Woche in Brut…

    4. Ich vergaß: Ich würde an deiner Stelle dieses Jahr auf Honig verzichten, warten bis die erste Brut geschlüpft ist – EINE WEITERE WOCHE WARTEN – und dann mit Ameisensäure ran (60%ig ad. us. vet, Schwammtuch von oben, bei DNM 2mm pro besetzter Wabengasse).
      Aber wirklich erst eine Woche, nachdem die erste Brut geschlüpft ist.
      Alternativ kannst du mit Milchsäure ran, aber nur solange sie brutlos sind, das würde ich jetzt nicht machen.

  7. Hallo,
    bei uns blüht und brummt die Salweide schon seit circa 1,5 Wochen – und das im höhen, kühleren Norden. Das wäre doch bestimmt auch eine gute und schnellwachsende Ergänung für dich, oder? Ich habe zwar selbst keine Bienen, doch unsere Weide nährt bestimmt schon ein ganzes Volk, vor allem jetzt wo es auch hier wärmer wird. Wenn man jetzt noch pflanzt, sollte es im nächstes Jahr schon zur Blüte kommen. Viel Spaß und weiterhin viel Erfolg.

    Auch hier wird die Weide hoch gelobt:
    „Glück für den Imker: Die Pflanzen lassen sich sehr leicht aus Samen vermehren. Also wer eine Salweide ziehen will (und das macht Sinn, betrachtet man Trachtwert und Blühzeitpunkt), sollte lieber die Samen sammeln und aussähen. Bis zum nächsten Jahr ist so ein Pflänzchen dann etwa 50cm groß und kann vor Ort ausgepflanzt werden.“
    https://www.landlive.de/boards
    /thread/20324/page/2/

    Viele Grüße

    1. Hallo Claas

      Wir haben hier in der Gegend einige Baeume die heute von tausenden von Bienen besucht wurden. Bin aber in der Botanik nicht so fit als dass ich wuesste, welche Baeume das sind. Muss ich mir mal genauer ansehen. Vielleicht kann ich ja welche heranziehen.

Schreibe einen Kommentar zu Henry Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.