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Mit dem Einachser grubbern, oder von Maennern und ihren Spielzeugen. (Video)

Man glaubt gar nicht, mit welchen Problemen und Problemchen man sich so als „Moechtegern Selbstversorger“ herumschlagen muss. Nicht nur die richtigen Sorten zu finden, bei denen Ertrag und Aufwand im rechten Verhaeltnis stehen, nicht nur die Mengen zu kalkulieren, die uebers Jahr benoetigt und auch verbraucht werden koennen, nicht nur die Massen an Gemuese und Obst, die es zu verarbeiten gilt, auch wirklich sinnvoll zu nutzen, nein, ein grosser Garten, ganz besonders dann, wenn er darauf abzielt, eine Familie mit Nahrungsmitteln zu versorgen, will bearbeitet werden. Was in einem Hinterhofhausgarten alles noch locker mit der Hand zu erledigen ist, waechst bei groesseren Flaechen schnell zu einer Herausforderung heran.

Was tun nach der Weizenernte?

Hatte ich doch vor einigen Wochen mein Weizenfeld abgeerntet und damit leider nur Huehnerfutter produziert. Bei der Ernte sind natuerlich reichlich Aehren und Koerner auf dem Feld verblieben. Klar, ich habe mir ja auch keine sonderlich grosse Muehe damit gegeben, moeglichst viel Weizen auch wirklich zu ernten. Es hat keine zwei Wochen gedauert, da hatten sich diese 180 m2 Weizenfeld in einen wunderschoenen Rasen verwandelt (gruener und satter schaffen Sie es auch nicht in ihrem Vorgarten. 🙂 ). Schneller haette auch eine Gruenduengung nicht wachsen koennen, und eigentlich haette ich den Weizen als solche auch stehen lassen koennen.

Ausfallweizen
Gruener kann ihr Rasen im Vorgarten auch nicht aussehen

Gruenduengung gut und schoen, aber bloss nicht winterhart.

Hat nur einen Haken. Weizen ist letztendlich nichts anderes als Gras und damit winterhart. Soll heissen, haette ich all diesen Weizen wachsen lassen, im naechsten Fruehjahr haette sich daraus ein solch dichter Wurzelteppich entwickelt, der mit meinen bescheidenen Moeglichkeiten nicht mehr „kleinzukriegen“ gewesen waere. Haette dann schon wieder Aehnlichkeit mit der umgebenden Wiese gehabt. Solch eine dicht bewachsene Flaeche ist mit meinem kleinen Einachser nicht zu bearbeiten. Weder zu pfluegen noch mit meinem kleinen Agria Baby haette ich dagegen eine Chance gehabt. Dessen bin ich mir sicher. Ich nutze immer mal wieder Roggen als Gruenduengung. Vor allem im Folientunnel. Ich weiss, welch harte Arbeit es ist, diesen im Fruehjahr unter die Erde zu bekommen. Bei 55 m2 Gewaechshaus geht das ja noch, aber draussen im Garten auf wesentlich groesseren Flaechen ist da nichts mehr zu machen.

Was also tun? Ich musste den Weizen irgendwie daran hindern, ungestoert weiter wachsen zu koennen. Ich nehme an, die Landwirte warten nach der Getreidernte auch einige Zeit , bis Ausfallgetreide und Unkraut keimen, um dann mit schwerem Geraet den Acker zu bearbeiten. Aber wie gesagt, die nutzen „schweres Geraet“ und nicht solche Spielzeuge wie sie mir zur Verfuegung stehen.

Grubber am Einachser
Das sind wahre Maennerspielzeuge 🙂

Maennerspielzeug

Hatte ich mir doch vor ein oder zwei Jahren ueber ebay einen Federzinkengrubber fuer meinen Iseki gekauft. Habe ich sogar schon mal ausprobiert. Ein durchschlagender Erfolg war das nicht. Bei dem schweren Boden, auf dem ich hier experimentiere, stossen die 5 PS und die nicht mal 100 Kilo schnell an ihre Grenzen. Selbst bei nicht bewachsenem Boden duerfte es schwer sein, die 5 Grubberzinken durch die Erde zu ziehen. Die Radgreifer, die ich schon beim Pfluegen benutzt habe zu montieren, ist immer mit recht viel Aufwand verbunden. Rad abbauen, Luft ablassen, Greifer montieren, Luft aufpumpen und Rad wieder anbauen. Ich habe drauf verzichtet.

Der Boden war nicht nass, die Reifen am Einachser noch recht gut, sollte also auch so halbwegs funktionieren. Dass ich kein Ergebnis wie die Bauern auf den Feldern erzielen kann, war mir auch so klar.

So bin ich also mit meinem „Spielzeug“ 🙂 raus auf den Acker und hab mich dran gemacht, den Weizen wenigstens ein wenig am Wachsen zu hindern. Hauptsache, es passiert ueberhaupt etwas. Mehr schlecht als recht hat das auch hingehauen. Die vorderen Zinken gingen recht gut durch die Erde, die hintere aber nur zeitweilig. Steckten alle in der Erde, war nicht mehr viel zu machen. Vor allem deswegen, weil sich naturgemaess der gekeimte Weizen immer wieder unter dem Grubber ansammelte. Habe teilweise mehr die Pflanzen mit der Erde vor mir her geschoben, als sie aus der Erde zu reissen.

Bin ich der Einzige, der das macht?

Wird schon seinen Grund haben, dass auf youtube nicht ein einziges Video zu finden ist, in dem gezeigt wird, wie mit einem Einachser dieser Groesse und einem Federzinkengrubber gearbeitet wird. Dabei gibt es doch nun wirklich nichts, aber auch rein gar nichts, was bei youtube nicht zu finden ist.

Einachser grubbern
Das Ergebnis war nicht wirklich zufriedenstellend.

Frueher waren es Legosteine, heute Spielzeuggrubber

Man muss den Tatsachen klar ins Auge sehen: So ein Geraet an solch einer kleinen Maschine ist dieser Aufgabe nicht gewachsen. Es ist vielmehr ein Spielzeug fuer Maenner, die einfach nicht erwachsen werden wollen. 🙂 Als Kinder haben diese Maenner ihre Maschinen aus Legosteinen oder Fishertechnik gebastelt, sind sie erst einmal aelter (nicht erwachsener 🙂 ) geworden, werden naturgemaess auch ihre Spielzeuge groesser und schwerer. Waren es frueher welche aus Polycarbonat oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat, muessen es heute schon schwerere Geschuetze sein. Schwere Dinger aus Eisen und nach Benzin stinkende Klapperkisten. Waren es frueher Elektromotoren, die gerade mal ausreichten, mit der Legoeisenbahn drei Waggongs zu ziehen, muessen es heute schon PS starke Einachser mit Gewichten an den Raedern sein, die einem beim Heben den Schweiss auf die Stirn treiben.

Arbeit mit der Motorsense
Ich bin doch so ein kleiner Forscher. Diesen Teil werde ich regelmaessig mit der Motorsense klein halten.

Ob das noch was wird?

Ich amuesiere mich immer, wenn im Kindergarten wieder „Spielzeugtag“ ist. An diesem einen Tag duerfen die Kinder ihre eigenen Spielzeuge mit in den Kindergarten bringen. Was sind die immer stolz. 🙂 Irgendwie bin ich ueber dieses Stadium wohl nie hinaus gekommen. Frueher im Kindergarten, heute im Internet. 🙂 Maenner und ihre Spielzeuge!

Jedenfalls hoffe ich, wenigstens einen Teil des Weizens so weit behindert zu haben, dass ich nicht im Fruehjahr vor einem perfekten Rasen stehe, mit dem ich nicht mehr zurecht komme. Ein Drittel der Flaeche versuche ich, auf andere Weise zu bearbeiten. Dort habe ich den Weizen einfach nur mit der Motorsense abgesenst und werde das auch in Zukunft immer mal wieder machen. In der Hoffnung, auf diese Weise das ganze ein wenig zu unterdruecken. Auf der gegrubberten Flaeche habe ich zusaetzlich noch schnell Perserklee ausgesaet. Je nachdem, wie lange es bis zum ersten Frost dauert, mag sich da noch ein leichter Bewuchs einstellen. Der hat aber den grossen Vorteil, dass er nicht winterhart ist. Im Fruehjahr ist da nicht mehr viel von uebrig.

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19 Antworten

  1. Hallo,
    ich wollte nur sagen, das Mutterkorn eine Krankheit bei Getreide ist und die Körner dann größer sind als normal und komplett schwarz!!!!!! Sieht man also gleich.

  2. Hi. Jetzt veräppel die Leute nicht. Getreide ist nur Winterhart, wenn du Wintergetreide sähst. Da du nur Sommergetreide in den Boden bringst, ist dieses nicht Winterhart.

    Liebe Grüße
    Philipp

  3. Hallo Ralf,

    auf Youtube ist von Hafer als Gründüngung die Rede und ob er abfriert.
    Kann dir aus eigener Erfahrung auch sagen: Hafer ist Sommergetreide und daher nicht winterhart, er friert komplett ab. Hatte ihn letztes Jahr in meiner Zwischenfruchtmischung mit drin und auch heuer wieder. Nach leichtem Frost letzte Woche hat es ihn schon ein wenig „erwischt“, wie man bei uns sagt ;-).
    Hafer ist eine sog. Gesundungsfrucht und passt wirklich prima in den Fruchtwechsel.
    Bei Aussaat im August/Sept. optimal.

    Viele Grüße,
    Markus

  4. Wo will denn der Einachser mit dem Ralf hin 🙂
    Hast Du keine Gänsefüße für den Grubber. Nicht so tief rein würgen und beim Grubbern immer schön diagonal arbeiten und das zweite mal gegen den Strich, dann wird das schon, auch mit 5 PS.
    Eigentlich so:
    1. Erst mal abmähen, mit einem stink normalen Rasenmäher ohne fangkorb.
    2. 4-5 Tage liegen lassen, wer mag EM Spritzen.
    3. 2 mal diagonal Grubbern, max. 10 cm tief mit Schneidwerkzeug (Hackschare).
    4. 14 Tage ruhen lassen und wieder Grubbern.
    5. Das solange wiederholen bis Krume ist. immer schön aller 14 Tage stören.
    6. Was Ansähen, damit Erde bedeckt ist.
    Da gehen auch deine ganzen Quecken ein.
    Allerdings sollte man damit gleich nach der Ernte im August beginnen.

  5. Hallo Ralf,
    das mit dem Gruppern, mit diesen Scharren nicht geht ist klar. Ich habe „Gänsefußscharre“ das geht prima. Die nicht so tief einstellen und schon geht das. Meinen Grupper kann man auch verstellen, so dass ich nur einmal fahren brauche. Du solltest auch dem Bewuchs nicht so hoch werden lassen sonst verstopft das ganze immer wieder. Sollte der bei mir auch mal so hoch sein fahre ich mit dem Rasenmäher drüber.
    Gruß
    Scholle

  6. Hallo Ralf

    Habe auch so einen Iseki mit Federzinkengrubber. Meiner is allerdings von Hause aus mit Krümlerwalze und die wirkt (richtig eigestellt) wahre wunder. Die dinger gibt’s auch zum nachrüsten.

    Gruß Kartoffeldoc

  7. Ja der Einachs-Schummi!

    Hat ja lange gedauert bis Du endlich wieder mal fossile Brennstoffe in Deinem Garten verbreitet hast.

    THE DIFFERENCE BETWEEN MAN AND BOYS, IS THE PRICE OF THEIR TOYS!

    Du willst einen Tip wie man es besser machen kann? Hier ist er : Ein Schwein!!! Das grubbert, pflügt und eggt Dir dieses Stück kostenlos um. Na ja nicht kostenlos, aber da Du ja sowieso an deiner Ernte erstickst, Zitat: „Das kann kein Mensch alles essen“(Zitatende), hättest Du auch dafür eine ausgezeichnete Verwendung!

    Ich weiss, für jeden Lösungsvorschlag hast Du immer tausend (individuelle) Probleme, warum das bei Dir nicht klappt, aber der Spritpreis von 3 Euro ist gar nicht mehr so weit weg!!! Das wäre nicht nur echte Selbstversorgung (Fleisch) sondern sogar nachhaltig. Ein Wort das ich in deinen Auslegungen/Überlegungen nicht sehr oft höre!

    Schöne Grüsse aus dem frühlingshaften Brasilien

    Uwe

    1. Ich habe mir sagen lassen, so ein Schwein braucht 20 bis 40 Kilo Futter pro Tag. Wo sollte ich die denn auf meinen 2000 m2 Garten anbauen 🙂 Ich habe hier keinen Urwald, den ich noch niederbrennen kann . (Spass)

      1. Hallo Ralf.

        Da hast Du etwas falsch verstanden! Es müsste 2-4 kg Futter heissen! 😉
        Etliches davon holt sich das Schwein aus dem Boden, deine „quecken“ zum Beispiel. Schweine nehmen Erde auf, zerkauen sie und fressen alles mögliche an kleinen Lebewesen.

        Fang klein an. Kauf Dir ein Ferkel, dann fängst Du mit 500g Bedarf pro Tag an. Das steigert sich langsam bis auf 2kg. 4kg brauchst Du wenn die Sau wirft und die Ferkel säugen. Wie gesagt das ist die Gesamtmenge! Bei dem was bei Dir an Gartenabfällen anfällt wirst Du nur sehr wenig Weizenkleie oder Mais zum zufüttern brauchen! Ausserdem willst Du das Schwein ja nicht fett mästen, sondern ein gut durchwachsenes Fleisch haben!

        Normalerweise kauft man ein Ferkel im Frühjahr und zieht es das Jahr über auf. Im November ist dann Schlachttag. Aber ich muss Dich warnen, Schweine sind sehr intelligente Tiere und verstehen es eine emotionale Bindung aufzubauen. Der Schlachttag ist dann immer „Sch….“!

        Versuch es, es klappt wirklich!!!

        Viele Grüsse

      2. Das kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen. Mach hinten eine Null weg, dann wird es realistisch. Laut Englischer Wikipedia wiegt ein ausgewachsenes Schwein zwischen 50 und 350 kg. Wo um alles in der Welt soll so ein Schwein 40 Kilo Futter pro Tag hin essen? Eine Google-Suche bringt auch Ergebnisse zwischen 2kg und 4kg Futter pro Tag und Schwein.

  8. Hallo Ralf,

    und wenn du nach dem Grubbern gleich gepflügt hättest?
    Wäre das nicht gegangen? Der Boden wäre ja durchs Grubbern
    aufgerissen und gelockert gewesen, sodaß du mit dem Pflug
    besser durchgekommen wärst.

    Gruß,
    Markus

  9. Moin Ralf,

    vielleicht ist das wieder eine Idee, die sehr nach normal-Gärtner klingt, aber warum fährst Du über die Fläche nicht mehrfach mit einem Rasenmäher drüber?

    Viele Grüße,
    PHB

  10. Hallo Ralf,

    Männerspiezeug. Genau meins :). Ich arbeite mit einem Fortschritt 931e (alte DDR Maschine). Bis jetzt sind bei mir nur die Hacksterne zum Einsatz gekommen. Die verrichten ihr Arbeit jedoch bestens und graben mir meine Felder gut 20 cm tief um.
    Bin aber nun auch sehr neugierig auf meinen kleinen Grubber geworden! Insbesondere deshalb, weil mich die Diskussion bzgl. Umgraben, oder besser gesagt „die Erde nicht wenden“, doch etwas beschäftigt.

    Ich will ja deinen Blog nicht als Forum missbrauchen, aber mich würde schon interssieren, was all die anderen Gärtner dazu zu sagen haben?
    Wann graben Sie um? Im Herbst? Im Frühjahr? Oder gar nicht? Verwenden Sie den Sauzahn, die Grabegabel, Fräse oder Pflug? Oder reicht die Gründüngung völlig aus?

    Ich fang einfach mal an:

    1. Vorteil vom Umgraben (Im Frühjahr):

    Der Mäusebestand auf dem Feld reduziert sich dadurch erheblich.
    Ich weiss nicht, ob ich ohne Hacken jemals ein Pflänzchen hoch gekriegt hätte, so wie die Felder im Frühjahr ausgesehen haben. Geschätzt eine Million Mäuse 😉 haben sich unseren Garten zu eigen gemacht. Nach dem Hacken war die Sache erledigt. Erst jetztwieder im Herbst konnte ich die ersten Zuwanderer ausfindig machen. Jedoch ohne Ernteeinbußen beklagen zu müssen.
    Bin ja nun kein Bodenspezialist. Mir ist auch klar, dass die Bodenschichten optimaler Weise nicht gewendet werden sollen. Aber die Mäuse fühlen sich dann auf so einem Feld eben sehr wohl und was hab ich dann davon, wenn jede zweite Pflanze angeknabbert wurde, oder erst gar nicht hoch kommt? Gar nix.

    2. Vorteil vom Umgraben (im Frühjahr):

    Krümelige, feine Erde, in welcher Pflanzen einfach gerne wachen. Egal ob Pflanzung oder Direktsaat, er funktioniert einfach besser.

    3. Vorteil vom Umgraben:

    Unkrautbekämpfung. Unkrautsamen sowie Unkräuter generell, werden dezimiert und stark unterdrückt. Wobei, ab wann ist ein Unkraut überhaupt ein Unkraut? Oder sind es einfach nur Zeigerpflanzen oder die pure Bodenheilung?

    Fragen über Fragen. Und ich könnte stundenlang senieren…

    …ich wünsch dir frohes Schaffen bei der schönen Herbstarbeit

    LG

    1. Ich grabe jetzt im Herbst einmal um um das Unkraut oder der Gründüngung genug Zeit zum verrotten zu geben. Im Frühjahr lockere ich den Boden tief oder ich grabe noch einmal um. Und übrigens nicht mit den Spaten arbeiten sonst zersticht man jede menge kleiner Helfer!

      1. Das mit dem Spaten kommt aber auf die Bodenart an:
        Sandboden -Spaten sonst rieselt dir auch alles Durch
        Aber beim Lehmboden wie rrhase ihn hat ist das mit der Gabel schon richtig( mal davon abgesehen dass der Späten bei seinem riesen Garten viel zu Klein ist.

  11. hey ralf,

    so schlecht sieht das doch garnicht aus. ich verstehe nur nicht, warum du jede reihe zweimal machst und nicht das ganze feld einmal längs und einmal quer. damit würdest du vielleicht mehr erwischen.
    das das absensen viel bringt, kann ich mir nicht vorstellen. rasenwurzeln werden ja auch immer dichter, je mehr man mäht.
    trotzdem, viel erfolg.

    grüß enora

  12. Hallo Ralf,

    wir haben das gleiche Problem mit dem Pflug für den Einachser – irgendwie fährt man sich dauernd fest.

    Wie stark waren denn die Wurzeln schon entwickelt? Wenn man durch die Wurzeln noch mit der Fräse (hast Du doch oder?) durchkommt, würde ich eher die nehmen. Damit sich die Grashalme nicht in die Fräse wickeln, könntest Du den Rasenmäher nehmen.
    Ich habe sowieso schon überlegt, ob das nicht auch bei dem Stück mit der Motosense mit dem Rasenmäher besser gegangen wäre.

    Vielleicht kannst Du den Bewuchs ka zusätzlich stören, indem Du den Hühnertraktor draufstellst, auch wenns nur kleine Stücke sind. Bleiben die Hühner da eigentlich im Winter drin?

    LG
    Lorenz

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