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Vom Leben und Sterben einer Laufente (Video)

Tja, Leben und Sterben liegen eng beieinander. Dieser Tatsache kann man nicht aus dem Wege gehen. Das gilt fuer Menschen genau so wie fuer Tiere. Gestern Abend habe ich sie noch besucht, unsere beiden Laufenten. Da waren sie noch quietschfidel. Heute Morgen nicht mehr so wirklich. Eine hat es dahingerafft. Muss wohl wieder jemand ziemlich hungrig gewesen sein. Federn weit verstreut, Blutstropfen ebenso. Das arme Tier lag im Gras, eine Schulter bis auf die Knochen angefressen, die Brust weggefressen. Kein schoener Anblick. Damit waeren von den 5 Laufenten, die wir bekommen haben, nur noch eine uebrig. Kein guter Schnitt, muss ich zugeben.

Was ist den anderen passiert?

Eine ist schon vor Monaten von einem Raubtier gerissen worden, eine weitere war ploetzlich verschwunden, und wir haben sie erst viele Monate spaeter skelettiert unter einem Berg von Koniferenaesten wiedergefunden. Die muss sich wohl in dieses Gestruepps gewagt haben, ihr Nest immer tiefer hinein, und wird wohl einen Tag den Weg nicht wieder hinaus geschafft haben. Aus welchem Grunde, es wird immer ein Raetsel bleiben. Eine weitere lag ohne erkennbare Verletzungen einen Meter vom Ententeich entfernt. Wir nehmen an, die hat sich an einer Schnecke verschluckt, oder koennen auch Laufenten einen Herzinfarkt bekommen?

Der ist jetzt ziemlich einsam

Heute also die vierte, womit nur noch der einzige Erpel uebrig bleibt, der ziemlich konsterniert umherlaeuft. Verstaendlich, wuerde ich wahrscheinlich auch so machen. Dabei hatten wir uns so an diese beiden gewoehnt. Sind ja ziemlich scheue Tiere, aber wenn es etwas zu fressen gab, dann waren sie immer sofort zur Stelle. Jede Arbeit im Garten wurde mit viel Geschnatter von den beiden begleitet. Kein Regenwurm, den ich an die Oberflaeche befoerdert habe, hat ueberlebt, keine Schnecke in Reichweite, kein Tierchen, dessen die beiden habhaft werden konnten. Beim Pfluegen sassen sie in der Furche, beim Mist schaufeln musste ich aufpassen, nicht eine von ihnen aufzuspiessen, die waren immer lustig und gut drauf.

So Sonne, da auch Schatten

Da macht es auch nichts, dass sie nicht nur Schnecken, sondern auch ganz gerne mal einen Salat fressen. Da macht es auch nichts, dass sie mit ihren Fuessen Teile des Gartens regelrecht planiert haben. Da macht es auch nichts, dass sie sich im Winter bis vor die Kuechentuer gewagt haben. Die waren lustig, und wir hatten viel Spass mit ihnen.

Tote Laufente
Da war es nur noch eine. Diese ist von uns gegangen. Sah nicht schoen aus. Die Brust und eine Schulter weggefressen

Jetzt ist es nur noch eine, und wir muessen uns was ueberlegen. Entweder, wir besorgen wieder eine Ente, um das Leben fuer den Erpel angenehmer zu gestalten, oder wir trennen uns von ihm. Das waere wirklich schade. Oder, dritte Moeglichkeit, wir lassen ihn zu den uebrigen Enten und Huehnern. Nur, dann macht es wenig Sinn. Dort gibt es keine Schnecken, dort bleibt ihm nicht viel anderes zu tun als zu leben und zu fressen.

Wer war jetzt dafuer verantwortlich?

Tja, auf den Film, den ich bei der ersten getoeteten Laufente gedreht habe, sind reichlich Kommentare und Mails eingegangen. Es gibt wohl kein Tier, welches mir da nicht als Verursacher genannt wurde. Raubvoegel, Fuechse, Marder, Frettchen alles was auch nur entfernt gross genug wird, Fleischfresser ist und in unseren Breiten lebt, wurde mir als Uebeltaeter genannt. Ich habe mir all die Kommentare durchgelesen, und ich selbst bin zu dem Schluss gekommen, dass es diesmal das Werk eines Raubvogels sein muss.

Warum?

Erstens waren die Federn an den Frassstellen fein saeuberlich ausgerissen. Der Rest der Ente war nicht mit Blut beschmiert, die Wunde war auf eine enge Flaeche begrenzt, und der Zaun duerfte ziemlich dicht sein. Fuechse hat es auf dieser Seite des Dorfes laut den Nachbarn noch nicht gegeben, ganz im Gegensatz zum anderen Ende des Dorfes. Erst letzens habe ich noch mit jemandem gesprochen, der in einer Nacht mehr als 10 Huehner verloren hat. Und selbst auf dem oertlichen Gefluegelhof sollen wohl immer mal wieder Gaense den Fuechsen zum Opfer fallen. Auf unserer Seite noch nie.

Im Huehnergehege haben wir noch kein Tier an einen Raeuber verloren. Wobei dieses Gehege genau so leicht zu erreichen ist, wie der Garten wo wir die Laufenten verloren haben. Es gibt aber einen grossen Unterschied. Das Huehnergehege ist von einem 2 Meter hohen Zaun umgeben. Ich bin ja kein Fachmann, koennte mir aber vorstellen, dass fuer einen Raubvogel, so ist meine Meinung, der Anflug sehr schwierig sein wird. Keine weite offene Flaeche, nur ein eng begrenztes Areal umgeben von hohen Zaeunen. Da kann man nicht mit Schmackes angeflogen kommen und sich ein Huhn schnappen. Da landet man unweigerlich im Zaun.

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14 Antworten

  1. Hallo nochmal Christoph
    Ich habe versucht Deinen Rat zu beherzigen und hab mal in Sommers Sonntag reingeschaut. Vielen Dank für den Tip,
    Ich denke mal, wenn Du einen Garten hast, wächst da sicherlich nur Kohlrübe die urdeutsche Brennessel. Anderes wie z.B. Kiwano, Wassermelone, Tomate und gar die bösartige Kartoffel hat bei Dir bestimmt nichts zu suchen. Gottseidank bin ich nur zur Hälfte deutsch-ja ich weiß meine Mutter ist ne Volksverräterin und hat sich mit einem Nichtdeutschen eingelassen-dafür hat sie jetzt aber auch nichts zu Ostern bekommen, haha.
    Ich bin dankbar dafür ,dass es Leute wie Dich gibt: 😉

  2. Nein, ich kanns nicht lassen, warum auch??
    Ist doch nach Deiner und der Aussage von spatensoldat hier sowieso alles im A….
    Hätte gar nicht erwartet hier auf diesem Kanal auf soviel Frustration zu stoßen.
    Zur allgemeinen Erheiterung würde sicherlich beitragen, wenn uns spatensoldat verraten würde, wie anschließend nach dem Lebendfang eines Fuchses-eventuell einer noch säugenden Fähe-mit dem Tier weiter verfahren wird. Pflegefamilie? Aussetzen z.B. in der Uckermark? Todkitzeln? Belehren und danach wieder freilassen? oder etwa doch todschl…?
    Kannst ja mal nen Video drüber reinstellen, findet bestimmt viele fans. Vielleicht würde es aber auch helfen, wenn man erst überlegt und dann redet (bzw. schreibt).
    Wie gesagt, die Diskussion ist für mich hier an diesem Punkt beendet, da sie auf diesem Blogg auch eigentlich gar nichts zu suchen hat.
    Ich schaue mir auch weiterhin sehr gerne die Videos von rrhase an und für einige der Kommentare kann er ja schließlich nichts. Hier ist das Thema Garten und Selbstversorgung angesagt und das sollte meiner Meinung nach auch so bleiben.
    Und übrigens Beleidigungen können hier auch unterbleiben-da ist auf facebook oder yappi genug Platz für.
    Mit freundlichen Grüßen der Baumschüler, äh ich meine der fhdiplinghc… ach mann ich meine climberp.

  3. yupp, Raubvogel! gerupft und nicht gerissen…

    Abhilfe: Abends in einen Stall reintreiben (kostet Zeit, hilft aber).
    Eine art vogelscheuche aus glitzernden und aneinander klimpernden Blechdosen hoch aufgehängt. Das macht die raubvögel auch misstrauisch. Die enten immer nahe bei den Hühnern lassen. Wenn da ein richtiger Hahn bei ist warnt der vor Raubvogel attacken. Denn hähne krähen nicht nur nein sie beschützen auch wie Löwenmännchen ihre weibchen/Herde…

    1. Hallo Schredder 83

      An den Nutzen des Einsperrens mag ich nicht so ganz glauben. Wenn es ein Greifvogel war, dann kommen die bei Tageslicht. Und niemand wird seine Enten tagsueber einsperren wollen. Das mit der Vogelscheuche mag gehen. Aber auch die hilft nur auf begrenztem Raum, nicht aber, wenn die Enten durch den ganzen Garten tiegern sollen und Schnecken fressen.

  4. Mein schlaues Buch sagt mir folgendes: Kennzeichen der Rufpung eines Greifvogels ist, dass die Federkiele geknickt sind, die restliche Feder aber unversehrt ist. Das ist beim Fuchs anders. Er beisst in die Federn und beschädigt diese dadurch von oben bis unten. Typisch für den Wanderfalken ist, dass er von geschlagenen Vögeln häufig nur das Brustfleisch frisst. Der Wanderfalke ist recht groß, dazu würde die Ente als Beute passen.
    Wäre doch nicht schlecht, wenn bei es bei Dir Wanderfalken geben würde. Die sind nämlich ziemlich toll.
    Trotzdem: schade um die liebe Ente.
    Sei nicht traurig.
    Elfriede

  5. Hallo rrhase,
    ich sehe häufig deine videos und auch deinen blog. hebe die ente auf (mülltüte rum-tiefkühler) und investiere in eine lebendfalle 80-90€! wir haben bei uns die selben probleme weil kein hobbyjäger mehr in einen fuchs investiert. wenn das ne fehe is bringt die dir die ganze hecke im juni-dann kannste mit viehzeugs aufhören. ich hatte enten und puten,aber in diesem jahr lasse ich ab davon-hat keinen zweck.
    wenn de die falle hast taue den kadaver auf und lege ihn rein. falle möglichst nicht mit bloßen händen anfassen und möglichst so stellen wie ein fuchs läuft (also nich mitten aufn hof sondern entlang eines zaunes oder gebäudes) weidmanns heil-mach ihn fertig den roten vorgartenbolschewisten !!! 🙂

    Grüße aus’m Spreewald !

    1. Hallo Spatensoldat
      Es ist schön,dass Du oft die Videos und auch den blog von von rrhase ansiehst. Man wird dadurch sicherlich nicht dümmer, ich persönlich beneide ihn um die Energie mit der der Plan der Selbstversorgung Stück für Stück von ihm realisiert wird.
      Nun mal meine Meinung zu Deinem verwegen Plan. Kurz zu meiner Rechtfertigung, ich bin selber Jäger und das seit über 12 Jahren, ich bin von der Ausbildung Forstwirt, Dipl. Ing. Forstwirtschaft (Fh) und Baumpfleger, Baumkontrolleur usw. Ich kenne mich mit den Gesetzmäßigkeiten (zumindest in den grünen Bereichen) verhältnismäßig gut aus. Das was Du dem Ralf vorschlägst entspricht leider ganz und gar nicht der derzeitigen Rechtsauffassung unseres Staatsapparates. Du hast bestimmt wirklich Ahnung davon, wie man einen Fuchs zur Strecke bringt-und ich meine damit bestimmt mehr als mancher Hobbijäger, obwohl es da auch einige echt gute gibt. Wovon Du allerdings anscheinend weniger Ahnung hast ist das bundesdeutsche Jagdgesetz und das bundesweit geltende Tierschutzrecht. Zu Deiner Information: es ist einem Laien (das heißt für deutsche Verhältnisse einem Menschen ohne nachweisliche Sach- und Fachkunde-durch entsprechende Fortbildung, und einen Abschluss mit einer Prüfung) nicht gestattet, ein wildlebendes Tier in seinem Leben zu beeinträchtigen oder es gar zu töten. Ja selbst ein Kleintierhalter verstößt gegen allgemein geltendes Recht, wenn er die von ihm aufgezogenen Tiere zur Eigenverwertung selbst schlachtet.Was Du hier vorschlägst, erfüllt den Strafttatbestand der Wilddieberei, zumindest hier in Deutschland-wir leben nun mal nicht im Land of the free den USA oder canada. Um die Gesetze von Deutschland zu akzeptieren, dafür haben millionen Bürger vor fast 25 Jahren auf der Straße gestanden und gebrüllt“wir sind das Volk“oder etwa nicht? Also akzeptiere es, oder auch nicht-aber wenn nicht, dann wenigstens konsequent.
      Außerdem nennt man den weiblichen Fuchs eine Fähe und die Gören dazu das Geheck. Ist aber nur ein Formalfehler und wird hier sicherlich nicht so streng bewertet ;-).
      Mit freundlichen Grüßen climberp

      1. @climberp

        steck Dir Deine Titel und was Du sonst noch so hast mal an den Hut. So ein Oberlehrerverhalten… natürlich sind wir „nicht im Land of the free den USA“, wir sind in Deutschland…das wird einem bei Deinem Gelaber ja ganz schnell bewusst….

        rrhase for president!!!!

        1. he,he -besser hätte ichs auch nich sagen können. 🙂

          wenn sich diese oberschlauen fhdipl ing soz.hP und was sonst noch, mal darüber gedanken machen würden wie die rechtslage in dieser bananenrepublik tatsächlich aussieht, kämen sie vielleicht aus dem staunen nicht mehr raus ! aber das hatten wir in der „fortbildung“ natürlich nicht !
          ich hab hier auch nicht geschrieben, um rrhase nen jagdschein zu verkaufen sondern einen tip zugeben wie er (wenn es denn ein fuchs war) diesem beikommen kann. an recht und gesetz hält sich hier sowieso keiner mehr. ich erinnere nur an das OwiG (bußgelder) das seit 2007 erloschen ist und trotzdem werden weiter lustig bußgeldbescheide verschickt—das war bei der baumschulprüfung sicher auch keine prüfungsfrage…..aber man soll ja nichts unversucht lassen-einfach mal sommers-sonntag suchen und dort die videos anschauen ! aber vorsicht das weltbild könnte ins wanken geraten !!!!

          nochmal was konstruktives: ich hatte meine flugenten immer in einem stallwagen, damit ich ihn auf dem grundstück je nach bewuchs umherziehen kann. bis ca. zur 4-5 woche (mit 10 tagen bekam ich sie immer,geflügelhof brunnert-mein tip) habe ich sie immer unter einem alten walnusbaum gelassen,das ist für greifvögel schlecht einsehbar und deswegen ein ganz guter schutz.
          ich glaube nicht das das alter entscheidend ist wann sich eine gans selbst schützen kann, sondern die menge der tiere auf einem fleck. meine flugenten zumindest hatten immer die eigenschaft fast übereinander zu sitzen und abzuruhen-also von oben gesehen großer weißer fleck. bei deinen laufis waren nur zwei und da ist das opfer schnell ausgemacht.

          alles gute viel erfolg-und hoffendlich bald schönes wetter !!!

          PS:wir (mein kumpel und ich) freuen uns schon auf deinen neuen videos-beim kartoffelpuffer-video ham wir uns fast die vorlage naß gemacht 🙂 🙂

        2. Hallo Christoph
          Ich hab ja nicht gesagt,dass ich alles gut finde, was hier in Deutschland so läuft. Wir unterwerfen uns nun mal Gesetzen und genießen dabei aber auch durchaus die Vorteile, die unser Gesellschaftssystem für jeden persönlich zu bieten hat. Die Anleitung, wie man professionell einen Fuchs ins Jenseits befördert und das Ganze illegal hat nun mal leider auf diesem blogg nix zu suchen.
          Wenn Dir die Tatsache, dass Du in Deutschland lebst Probleme bereitet (und das nun auch noch durch mich forciert) solltest Du daran was ändern-vielleicht nen Umzug???.
          Naja will nicht weiter nerven, die Diskussion hat hier auch eigentlich auch nichts zu suchen.
          Übrigens als Info für Dich Christoph; Dipl. Ing. ist kein Titel sondern lediglich ein Abschluss. Titel beginnt ab Doktor… mist schon wieder Oberlehrerhaft was??
          rrhase geht den richtigen Weg denke ich.
          mit freundlichen Grüßen climberp

  6. Moin Ralf

    tut mir leid für deine Ente und für euch…. Nun meine persönliche Einschätzung, die Wunden deiner Ente sehen genauso aus wie die meiner drei Enten die ich diesen Winter verloren habe…. Federn am Rücken/ der Schulter sind ausgerissen und das Fleisch gefressen… bei mir ist es 100% ein Habicht da wir ihn schon in einem Baum ansitzen gesehen haben sowie sein Ruflaut gehört haben… auch sonst passt alles zu einem Habicht. Die Enten sind an Ort und Stelle gerupft und angefressen und nicht getötet und weggetragen worden.

    Tja überdachen mit Netzen geht bei dir genauso wie bei mir nicht komplett einfach weil die Fläche zu groß wäre, sowie bei mir die Schneelast auf den Netzen diese regelrecht zerfetzen…. alles andere wird nicht funktionieren hab dieses Wochenende ein Film eines Habichts gesehen wo man mal sieht wo er alles durch kommt.. hier mal der Link https://www.youtube.com/watch?v=2CFckjfP-1E
    Wie hat man mir dazu nur geantwortet…. wenn man es nicht komplett überdachen kann wegen größe oder einfach nicht will muss man diesen Verlust einkalkulieren und damit leben oder aufhören mit solchen Tieren…
    Was wohl noch eine möglichkeit zum Schutz wäre sind wohl Puten oder Gänse mit im Gehege der anderen Enten da diese besser acht geben was am Himmel los ist, aber dazu habe ich noch nicht viel Erfahrungsberichte gelsen.

    Wie gesagt habe selber ein ordentliches Problem mit dem Habicht und noch keine Lösung bisher… hab halt eine Gehegegröße von 700m² für meine Lauf- und Mulardenenten…

    1. Hallo Apfelbrei

      Ich plane Gaense zu kaufen. Die wuerden dann mit denen zusammen in einem Gehege leben. Ist nur die Frage, ab welcher Groesse die Gaense auf sich selbst aufpassen koennen.

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